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Napoli
Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,
die Form einer Raute, deren spitze Winkel unten an den Fersen und oben an ihrem Geschlecht begannen. Beate zuckte zusammen und riß die Augen auf, als sich eine kalte Masse auf ihrem Bauch breitmachte. Es war irgend eine steife Früchtecreme, die ein Koch aus einer Schüssel um ihren Nabel verteilte. Die entstandene Vertiefung füllte er mit einer Kirsche und ein paar Tropfen zähflüssigen Likörs. Ringsherum bildete er kleine Cremehäufchen, deren Spitzen er mit Beeren schmückte. Seine beiden Kollegen machten sich auf ebenso kunstfertige Weise an anderen Körperteilen zu schaffen. Beate wurde garniert, als Süßspeise zubereitet. Zu diesem Zweck standen Schüsseln mit verschiedenen Creme- und Sahnemischungen bereit, sowie eine Unzahl von Früchten, die größeren meist in feine Scheibchen geschnitten. Daneben gab es Likör- und Sirupflaschen, verschiedene Pulver, kurz gesagt eben die ganze breite Palette, die eine große Küche für Desserts aller Art bereithielt. Alles war schon vorbereitet, jetzt ging es nur noch um das Anrichten der Speisen. Beates Körper diente als Form für das Kunstwerk, das nun entstand. Die Köche verstanden sich meisterlich darauf, die richtigen Speisen für die richtigen Körperstellen zu finden, und sie so aufzutragen, daß nichts verrutschte. Dabei schufen sie herrliche, filigrane Verzierungen, die Beates Formen umspielten und betonten. Ein feines Gerippe aus Melonenscheiben wölbte sich vom Schlüsselbein bis fast über die Brust. Entlang der Arme schlängelten sich ...