1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    daß du das nicht bist. Es hat wahrscheinlich alles so kommen müssen. Du hast mich nicht verraten." "Natürlich habe ich immer gewußt, daß er dich will, und er hat mich auch auf dich angesetzt. Ich mußte ihm alles über dich erzählen, ich sollte dich irgendwie vertraut machen mit ihm. Ich hab das alles getan, du weißt ja warum. Aber glaub mir, meine Freundschaft zu dir war nie gelogen, keinen Augenblick lang." "Ich glaube dir, Elfi. Ich weiß das." Die beiden Frauen lagen sich in den Armen und fühlten sich einander sehr nah. Elfi war wie von einer schweren Last befreit. Beate war sehr froh, sie bei sich zu haben, denn sie fühlte sich hier nicht wohl. Warum war Klaus nicht mitgekommen. Nur bei ihm war sie furchtlos. Plötzlich löste sich Elfi. "Wir müssen uns beeilen." Sie drückte Beate noch schnell einen Kuß der Erleichterung auf die Wange und begann sie zu entkleiden. "Was sollen wir denn hier in der Küche?" wollte Beate wissen. "Und was wollen die Italiener von mir?" "Wegen denen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Salvatore ist ein Spanner, aber er ist recht harmlos. Er lebt von dem was für ihn abfällt. Klaus bringt seine Frauen immer hierher zu ihm und ist dafür der zweite Hausherr. Die anderen drei sind nur Personal. Sie sollen dich vorbereiten. Elfi wurde unterbrochen, denn die vier Männer kamen zurück. Beate war nun nackt, und ihren musternden Blicken ausgesetzt. Man führte sie zu einer Küchentheke, auf der ein riesiges Serviertablet aus blitzendem Chrom lag. Sie ...
    verstand erst nicht, aber die Köche machten ihr klar, daß sie sich mit dem Rücken darauflegen sollte. Tatsächlich war es groß genug für sie, und sie konnte sich bequem darauf ausstrecken. Die Berührung mit dem kalten Metall ließ sie erschauern, so daß sie eine Gänsehaut bekam und ihre Brustwarzen sich aufstellten. Salvatore war hocherfreut über diesen Anblick, wies die anderen mit Entzücken darauf hin, wobei er eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und vorsichtig daran rieb. Beate schloß die Augen. Sie wollte sich nicht beteiligen, was auch immer nun geschehen sollte. Ihren Willen, sich gegen irgendetwas zu widersetzen, hatte sie verloren. Dennoch war sie unruhig. Elfi war verschwunden, und Klaus hatte sie fremden Männern überlassen. Er fehlte ihr. Sie war sein Eigentum geworden. Aber nur seine Gegenwart konnte ihre Gefühle der Angst und der Erniedrigung narkotisieren. Hier, ohne ihn, nackt und ausgeliefert in dieser Küche,begann sie sich zu fürchten. Die Trauer um Alfred kam hoch, der Gedanke an Eva in den Betten der Großeltern gab ihr einen Stich, und zum ersten mal erschrak sie über sich. Sie begann die Tragweite des Geschehens an diesem Abend zu ahnen. Man nahm ihre Arme und legte sie über ihrem Kopf zusammen. Dann zog jemand ihre Knie auseinander, um die Schenkel zu öffnen. Beide Knie lagen nun rechts und links etwa auf dem Rand des Tablets, wobei ihre Unterschenkel wieder zusammenliefen bis zu dem Punkt, wo sich die Fersen trafen. Ihre Beine hatten also grob ...
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