1. Überraschung auf dem Straßenstrich


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie sich wieder. Nach einer Weile lehnte sich Saskia zurück, tupfte sich erneut die Tränen ab und sah Gregor mit verheulten Augen an. „Ich habe Schulden ... Und ich weiß nicht, wie ich sie auf andere Weise loswerden soll." Gregor wollte alles erfahren und Saskia berichtete ihm von ihren Geldsorgen. Die junge Frau hatte sich mit den falschen Freunden eingelassen, hatte Drogen ausprobiert, die sie nicht bezahlen konnte, hatte die falschen Handyverträge unterschrieben und konnte ohnehin schlecht mit Geld umgehen. Ihre Eltern hatten ihr weitestgehend den Geldhahn zugedreht und ihr empfohlen, arbeiten zu gehen. Darüber hinaus hatte sie sich über dubiose Freunde Geld geliehen, die dieses nun zurückforderten, und natürlich war Saskia nicht in der Lage, zu bezahlen. Sie war verzweifelt und sah nur einen Ausweg, um schnell an Geld zu kommen. Nachdem Gregor im Bilde war, wirkte er betroffen. Er verstand, warum sie ihre Eltern nicht ins Vertrauen gezogen hatte. Gleichzeitig konnte er ihre Form der Geldbeschaffung nicht gutheißen. „Wie viel verdienst du denn am Tag durch diesen Nebenerwerb?" „Das ist unterschiedlich ... Manchmal läuft es ganz gut." „Bietest du richtigen Sex an?" Saskia nickte stumm. „Sex im Auto gibt es für Hundert ... Ich mache es aber nur mit Gummi." „Das ist natürlich besser als ohne, lässt die Angelegenheit aber auch nicht harmloser aussehen", stellte Gregor fest. „Meistens wollen die Typen auch nur meine Brüste sehen und sind mit einem Blowjob zufrieden", verriet ...
    Saskia. „Dafür bekomme ich dann 50 Euro." „Wie lange willst du das machen? Muss erst etwas passieren, weil du an den Falschen gerätst, der dir wehtut?" Erneut kamen Saskia die Tränen. Sie schniefte und meinte: „Ich habe doch auch Angst, dass mir etwas passiert. Aber ich habe keine Alternative. Ich muss das Geld beschaffen. Das Risiko muss ich eben eingehen." Gregor sah aus dem Fenster. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und fragte sich, wie er Saskia behilflich sein könnte. Er mochte die junge Frau und wollte nicht tatenlos zusehen, wie sie ihren Körper verkaufte und sich schmierigen Typen des Geldes wegen hingeben musste. Aus einer spontanen Eingebung heraus griff er in seine Tasche und zog seine Geldbörse heraus. Er durchsuchte das hinterste Fach und beförderte zwei grüne Scheine zutage. Er hielt Saskia die Hand mit den 200 Euro entgegen und meinte: „Hier, nimm ... Und ich fahre dich jetzt nach Hause und du versprichst mir, dass du das hier nicht mehr machst." „Ich kann das nicht annehmen." „Doch ... kannst du." Gregor legte das Geld in Saskias Schoß und war im Begriff, den Motor zu starten. „Nein!" Er hielt in seiner Bewegung inne und starrte Saskia fragend an. Die junge Frau warf ihm einen stechenden Blick zu. „Das kann ich nicht annehmen ... Außerdem hilft es mir nicht. Das ist nicht ansatzweise genug, um meine Schulden zu bezahlen." Gregor nahm an, dass er das Mädchen vielleicht für den heutigen Abend von der Straße bekommen würde. Spätestens in ein paar Tagen würde ...
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