1. Überraschung auf dem Straßenstrich


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spalte ein. Saskia stöhnte lustvoll auf. Er spürte die enge Umklammerung durch ihre Mösenwände. Sie war eng, viel enger als Marianne. Ohne sich in ihr zu bewegen, übte die bloße Vereinigung einen ungemein starken Reiz auf Gregor aus. Er war sich sicher, nicht mehr lange seinen Mann stehen zu können, und begann umgehend, die 19-Jährige zu ficken. Mit jedem Stoß wurde Saskia wilder. Sie stöhnte laut, wand sich und feuerte ihren Fickpartner energisch an. „Schneller!" Gregor mühte sich nach Kräften und wurde sich schnell bewusst, dass es sehr bald dem Ende zugehen würde. Er war zu geil, um Saskia noch länger bedienen zu können. Hinzu kam, dass er endlich in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen wollte. Er wollte abspritzen, sich in Saskia ergießen, den Gipfel der Lust erklimmen. Er erhöhte das Tempo seiner finalen Stöße und stieß kräftig und unentwegt in die Frau unter ihm. Saskia sah aus, als schwebte sie in anderen Sphären. Offenbar genoss sie das geile Spiel ebenso wie er. Jetzt war es endlich so weit. Die Barriere durchbrach, ...
    Gregor spritzte ab, und er ergoss sich kurz darauf in dem feuchtwarmen Lustloch. Gregor kam und artikulierte seinen Genuss lautstark. Schub um Schub seiner Ladung landete in Saskia, die stark zitterte, sich auf dem Laken wand und offenbar selber zu einem phänomenalen Abgang gekommen war. Gregor fickte weiter, bis sich die letzten Reize in seinen Lenden verflüchtigt hatten. Dann stieß er ein letztes Mal beherzt zu, rutschte ein Stück nach unten und fiel erschöpft auf den schlanken Frauenkörper. Sein Kopf ruhte auf Saskias Brust. Er hörte sie hastig atmen. Ihr Herz klopfte in ungesunder Frequenz. Nur langsam kehrte Ruhe in den aufgeheizten Körper ein. Gregor beschloss, noch eine Weile liegen zu bleiben und die Nähe der aufregenden jungen Frau zu suchen. Während er entspannte und ihrem Herzschlag lauschte, malte er sich aus, wie sie beide noch etliche gemeinsame Stunden miteinander verbringen würden. Er hatte keine Ahnung, wie lange das Sexglück anhalten und was es ihn kosten würde. Aber er war gewillt, es so lange wie möglich zu genießen.
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