1. Überraschung auf dem Straßenstrich


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie wahrscheinlich erneut auf die Jagd nach Freiern gehen. Er seufzte und war für den Moment verzweifelt. Dann sah er Saskia eindringlich an und erklärte: „Ich kann dir mehr Geld geben." „Nein, das will ich nicht." „Ist es dir lieber, du verdienst dein Geld, indem du wildfremden Typen einen bläst, als dass du mein Geld nimmst?" „Ich kann das einfach nicht annehmen", blieb Saskia bei ihrer Meinung. „Ich verstehe dich nicht. Anstatt nach dem Strohhalm zu greifen, den ich dir biete, knickst du ihn um und wirfst ihn weg", beschwerte sich Gregor, der nicht verstand, warum sie auf sein Angebot nicht eingehen wollte. „Es wäre nicht richtig, dass Sie mir das Geld geben ... Ich bleibe guten Menschen nicht gerne etwas schuldig." „Meine Güte. Sei doch nicht so stur." Gregor wurde lauter. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du mir das Geld irgendwann zurückzahlen. Betrachte es als kleines Darlehen. Ich kann es mir leisten, niemand erfährt davon, und sobald es dir finanziell besser geht, zahlst du es mir in kleinen Raten zurück. Einverstanden?" „Ich würde mich dabei nicht wohlfühlen." Gregor schüttelte den Kopf. „Wie kann man nur so auf seine Prinzipien bestehen. Siehst du gar nicht, dass ich dir hier einen vernünftigen Ausweg anbiete?" Saskia begann erneut zu weinen. Gregor verzichtete darauf, sie zu trösten und sah stattdessen aus dem Fenster. Nachdem sich die Frau auf dem Beifahrersitz beruhigt hatte, trafen sich ihre Blicke. Saskia sah Gregor lange an. Dann erklärte sie: „Also gut ... ...
    ich nehme das Geld. Aber ich möchte etwas dafür tun." Ehe sich Gregor versah, streifte Saskia ihre Jacke ab und drehte sich in seine Richtung. Gregor starrte ungläubig auf den schönen BH, der ihren formschönen Busen verhüllte. Sie fasste sich hinter den Rücken, öffnete den Verschluss und ließ den BH herabrutschen. Gregor starrte Saskia mit offenem Mund an. Er musterte die Brüste der jungen Frau und entschied, dass sie ihm gefielen. Dann schüttelte er den Gedanken ab und rief sich zur Raison. „Was tust du da ...? Zieh dich wieder an!" Saskia machte keine Anstalten, der Aufforderung Folge zu leisten. Gregor wollte nach ihrer Jacke greifen und sie ihr reichen, doch Saskia hatte diese hinter sich geschoben und hielt sie mit beiden Händen so lange fest, bis Gregor aufgab. Er warf prüfende Blicke aus den Fenstern des SUV und zeigte sich erleichtert, als er keine Fahrzeuge oder Fußgänger in der Nähe entdeckte. Dann blickte er demonstrativ zur Seite und sagte: „Zieh dich bitte wieder an. Das ist nicht nötig." „Sieh es als eine Gegenleistung für das Geld." „Ich bezahle dich nicht für Sex. Ich möchte dir nur helfen." „Wir haben keinen Sex", stellte die junge Frau klar. „Ich wollte Ihnen nur etwas bieten ... wegen Ihrer Großzügigkeit." Gregor schüttelte den Kopf. Er richtete den Blick auf die barbusige Frau neben ihm und betrachtete ein weiteres Mal die hübschen Brüste. Saskia hatte kleine Brustwarzen, die in unscheinbaren Warzenhöfen ruhten. Ihr Busen war nicht zu üppig und würde eine ...
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