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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
doch alsbald mit mir den Ausstieg aus dem ältesten Gewerbe suchte und fand -- doch davon später. Erst einmal nahm mein Leben mit sehr häufig wechselnden Geschlechtspartnern gewohnheitamäßige Züge an -- was mich zu Anfang nicht störte. Diese Sauna war wohl wirklich im Gesamtkomplex des Gewerbes eine Oase, aber, glaube ich, nicht die einzige solche Oase. Natürlich haben sich unsere Kunden auch über andere Erfahrungen mit Freudenmädchen unterhalten, und ich konnte heraushören, daß es durchaus noch andere Clubs gab, in denen es gesittet zuging. Es scheint sonst überall Sektzwang geherrscht zu haben, bei uns war Sekt, wie gesagt, optional; die meisten unserer Kunden haben aber wenigstens eine Piccolo spendiert. Langjährige Stammkunden unserer Sauna und Gabi, die damals im Club als Freudenmädchen gearbeitet hatte, erzählten sogar, in den ersten Jahren seines Bestehens habe sogar Alkoholverbot geherrscht. Es gab also nur Cola, Säfte und Mineralwasser, und trotzdem sei der Club gut gegangen. Später wurde dann auf die drängenden Bitten einiger Kunden die Möglichkeit gegeben, Sekt oder ein Glas Rotwein zu trinken, aber immer noch gab es keinen Alkoholzwang. Ja, wie ist es mit drei bis vier Männern an einem Tag? Wenn ich so darüber nachdenke, so hat es mir eigentlich nicht allzu viel ausgemacht. Die Gründe sind, glaube ich, daß ich es erstens "nur" an drei Tagen in der Woche gemacht habe, zweitens, daß ich wußte, daß ich es nicht mein ganzes restliches Leben machen müßte, und drittens, ...