1. Ein Schelm, der Böses dabei denkt


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt ----------------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ----------------------------------------- Etwa einen Monat nach meiner Liebesnacht mit Theo -- unsere Viererbande mit Meike, Holger und Alwin traf sich in immer größeren ...
    Abständen -- feierte meine Mutter in einem großen Familienfest ihren 70. Geburtstag. Fast die ganze Familie hatte sich versammelt, auch selten gesehene Onkels und Tanten, Vettern und Basen waren angereist, als ob es wirklich die letzte Gelegenheit zu so einem Familientreffen gewesen wäre. Mein Cousin Fredi war aus Amerika eingeflogen, allerdings ohne seine Heidemarie, die ihr viertes Kind erwartete. Und natürlich Fredis Schwester Gudrun. Sie hatte sich vor einem knappen Jahr von Gustav scheiden lassen -- so lange hatte sie noch durchgehalten --, und ich hatte dieses freudige Ereignis am letzten Tag des Scheidungsprozesses auf gehörige Art mit ihr begossen, zumal es ihr mit Hilfe ihres Anwalts gelungen war, ihr Haus zu behalten; allerdings mußte sie Gustavs Anteil auszahlen, aber dafür hatte ihr Anwalt erträgliche -- wie Gudrun meinte -- Raten ausgehandelt. Nach der Scheidung war Gudrun wie ausgewechselt: lebenslustig, witzig, so wie wir sie als Kind gekannt hatten; die Ehe mit Gustav war, besonders in der letzten Zeit, eine große seelische Belastung für sie gewesen. An Mutters Festtag aber kam mir Gudruns Wesen wieder überschattet vor, und als ich einmal mit ihr allein ind er Küche war und sie darauf ansprach, fing sie an zu weinen und gab ausweichende Antworten. Am nächsten Tag dann aber platzte die Bombe in unsere ach so intakte Familie. Fast alle Gäste trafen sich noch einmal im Haus meiner Mutter zum Resteessen, denn es waren natürlich wie immer viel zu viel Speisen und Getränke ...
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