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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
erlebt, daß Männer lieb und dankbar sind, wenn man ihnen den Beischlaf gewährt." "Du hast aber eine geschwollene Ausdrucksweise für den -- Intimverkehr. Aber, sag mal, seit wann machst du das eigentlich?" "Jetzt seit eineinhalb Monaten." "Und wußtet du davon, Fredi?" "Ja, mich hat Gudrun angerufen und mir dies gebeichtet. Ich hab natürlich versucht, ihr das auszureden, aber vergeblich, wie du siehst. Und ich fand, ich müßte mal mit meiner lieben Schwester reden, sonst wäre ich wohl zum Geburtstag deiner Mutter nicht rübergekommen. -- Heidemarie weiß natürlich nichts, die würde sich ganz furchtbar aufregen." "Kommt doch mal und seht euch unsere Wohnung an!", sagte Gudrun schließlich. Ich war schon neugierig zu sehen, wie so eine Liebeshöhle aussieht, zumal einer Frau, die ich kannte und von der ich wußte, daß sie einen guten Geschmack hatte. Aber als ans-tändige Frau meinte ich, diese Neugier nicht zeigen zu dürfen, und wollte schon dankend ablehnen -- da sagte Fredi mit strahlender Miene zu. Ich fragte Gudrun noch: "Wer ist eigentlich deine Freundin?" "Das ist Mae, eigentlich Maria, mir der war ich auf der Schule, wir haben uns dann aus den Augen verloren und uns erst jetzt wiedergetroffen. Mae hat auch eine fürchterliche Ehe hinter sich und ist außerdem aus ihrer Firma geflogen, denn sie hat gemerkt, daß da krumme Geschäfte laufen, und die wollte sie nicht mitmachen. Ihr fieser Chef hat sie wohl dann noch überall angeschwärzt, jedenfalls hat sie auf zig Bewerbungen keine ...