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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
praktisch nichts geredet, allerdings mir nachher ein gutes Trinkgeld gegeben." "Einen dicklichen Jungen namens Ingolf kenn ich auch nicht. -- Dann hattest du also vier Kunden --" " -- ja, und fünf Ficks --" "Jetzt redest du obszön." "Gehört ja irgendwie dazu." "Genau, sag ich ja -- gebrauch das Wort mal, wenn ihr Mädchen unter euch seid, das wird ihre Zunge lösen. -- Und wieviele Kunden hatte die schöne Claudia?" "Drei, glaub ich." "Du bist ja ganz toll, die Claudia auszustechen. Sonst wollen alle Kunden immer mindestens einmal mit Claudia. Hoffentlich hält das an, wenn du nicht mehr die Neue bist. -- Findest du nicht auch Claudias Schönheit ein bißchen zu hochglanz-geleckt?" "Das könnte man vielleicht sagen." "Sie kann auch anders. Hat sie die noch nicht ihre Aktphotos gezeigt?" "Nein, hat sie nicht." "Sie sagt, sie hat die mal von einem befreundeten Photographen machen lassen, auf denen sieht sie viel natürlicher aus. Sie zeigt die Bilder jedem, der sie sehen möchte oder auch nicht sehen möchte. Du brauchst nur das Wort ,Photos` fallenzulassen, sie hat sie, glaub ich, immer in ihrem Spind." "So, Gudrun, ich glaub, ich hab jetzt wirklich alles erzählt. Ich fahr dann mal nach Hause, morgen hab ich ja noch einen anstrengenden Tag." "Meinst du die Sauna?" "Na, was denn sonst -- wieder von vier bis Mitternacht." "Samstags ist nur bis zehn, und sonntags gar nicht -- hat dir das Gabi nicht gesagt?" "Doch, hat sie, ich erinnere mich dunkel." Na, dann tschüs -- und ich weiß gar ...