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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sollten, was ich im wirklichen Leben tat oder getan habe, und ich antwortete, wie ich es auch später fast immer tun sollte: "Erstmal du!" Die meisten Kunden erzählten -- wohl meistens halbwegs ehrlich -- von ihrem Beruf; Richy war Ingenieur und arbeitete in einem Wasserwerk, und ich outete mich als Lehrerin. Richy hätte mich gern näher erforscht, aber das war schwierig aus seinem Sessel, und so forderte ich ihn auf, auch in meinen Sessel zu kommen -- die Plüschtrumms waren wohl gerade aus solchen Gründen so riesig gewählt worden. Richy kam zu mir und erforschte mich in der Art, wie es die meisten Männer tun; bevor er vorsichtig in meine Spalte tastete, fragte er artig, ob es ihm erlaubt sei, und auch holte mir mit einer Kopfbewegung sein Einverständnis ein, ehe ich sein Liebeswerkzeug schon mal aufrichtete, um mich auf die Größe einstellen zu können. Währenddessen tranken wir unseren Sekt, und ich merkte, wie ich mehr und mehr beduselt wurde. Das konnte ja noch schön werden im Laufe des Abends. Nachdem wir den Sekt ausgetrunken hatten und nach der üblichen Prozedur des gemeinsamen Duschens und des vorläufigen Entlassens des Kunden ins Lotterzimmer, rettete mich Marianne in unserem Duschraum: "Du mußt nicht so viel trinken, Melanie, laß die Kerle den Sekt, oder was sie bestellen, austrinken und nipp nur etwas am Glas. Schließlich haben die das Zeug ja auch bestellt, und fast alle sind einsichtig, daß wir Frauen nicht immer eine halbe Flasche mit ihnen trinken können. -- Und ...