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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir Fickbewegungen großer Amplitude zu machen, wie sie die meisten Männer brauchen, um zum Höhepunkt zu gelangen. Den erreichte er zum Glück auch, bevor ich einen Krampf in den Beinen bekam. Ich rollte mich erschöpft zur Seite, streifte Fridolin das Kondom ab, versorgte es sparsam im selben Kleenex wie das erste, und wir ruhten uns noch ein wenig nebeneinanderliegend aus, wobei diesmal Fridolin seine Hand zwischen meinen Schenkeln wärmte. Wir schliefen wohl auch etwas ein, und ich wurde von Gabis Stimme geweckt, die an die Tür klopfte und fragte: "Ist alles in Ordnung -- lebt ihr noch?" "Ja, alles in Ordnung!", rief ich zurück. "Dann laßt euch nicht stören!" Aber jetzt war es uns doch beiden in dieser ansonsten kargen Lusthöhle langweilig geworden, es meldete sich auch der Durst, und wir brachen unsere Zelte hier ab. Fridolin begab sich in den Dusch- und dann wieder in den Barraum, ich in die Frauendusche für eine gründliche Intimreinigung. Dort sagte mir Claudia, die sich auch gerade duschte: "Der Kunde, der da sitzt, das ist ein alter Stammkunde von uns, Richy, der hat ein etwas kindliches Gemüt, der will meistens nur mit der Hand bedient werden, dann aber freut er sich, wie weit er spritzen kann -- wenn er dich will, dann sorg also auf ein freies Schußfeld und lob ihn gehörig! Sonst ist er ein ganz lieber Kerl und läßt fast immer ein schönes Trinkgeld springen." Und Gabi, de auch gerade in den hinteren Räumen war, flüsterte mir zu: "Gleich das erste Mal eine Doppelnummer, ...