1. Ein Schelm, der Böses dabei denkt


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Überzieher und auf alle Fälle ein Döschen Gleitcrème. Dann zog ich mein Strandkleid wieder an, ging zu Fridolin ins Zimmer und schloß es hinter uns ab. Fridolin hatte den Bademantel nach dem Duschen nicht wieder angezogen und lag nackt und erwartungsvoll auf der Matte. Er erhob sich, um mir beim Ausziehen zu helfen, und bald lagen wir eng umschlungen nebeneinander. Bei diesem engen Körperkontakt wuchs Fridolins Glied zu voller Größe, aber anständigerweise machte er keine Anstalten einzudringen, sondern wartete geduldig, bis ich ihm ein Verhüterli überstreifte. Jetzt konnte es losgehen, und es ging los in Missionarsstellung mit ziemlich lautem Stöhnen beiderseits und schneller und heftiger Entleerung, daß ich ein wenig Angst bekam, ob das Gummi diese Belastung aushalten würde. Gewerbemäßig lösten wir den Intimkontakt praktisch sofort, Fridolin zog seinen noch in voller Größe prangenden Stab heraus, und ich konnte mich von dem vollen und ungerissenen Zustand des Kondoms überzeugen. Ich versorgte es in ein Kleenextuch, und schon begann Fridolin als erfahrener Liebhaber, sich mit zarten Fingern in meiner nassen Muschi zu betätigen und mir alsbald zu einem schönen Orgasmus zu verhelfen. Nachdem Fridolin so als zahlender Kunde seine Lust gestillt und auch ich fürs erste befriedigt war, blieben wir erst einmal, dem Stil des Hauses entsprechend, ruhig nebeneinander liegen und sahen uns an. Fridolin konnte sich offenbar an meinen Kurven, vor allem den in dieser Liegehaltung besonders ...
    hervorgehobenen Hüftschwung, nicht sattsehen, und ich beobachtete, wie Fridolins Gliedchen hinabbaumelnd schrumpfte. Dieses Schrunpfen kam aber bald zum Stillstand, und zwar als Fridolin seine Hand ausstreckte, um meine Kurven auch nachzuzeichnen, ja, sein baumelndes Ding wurde wieder zu einem Stab, er rückte näher, wir umarmten uns wieder, und auch ich tat alles, um ihn zu einem weiteren Durchgang zu reizen. Dazu verspürte Fridolin nach kurzem Vorspiel Lust und Kraft, und er sagte: "Melanie, ich hab da eine Bitte." "Und die wäre?" "Daß du mich reitest." "Das können wir im Prinzip machen, aber damit hätten wir anfangen sollen, erfahrungsgemäß kostet das euch Männern mehr Kraft." "Bitte, Melanie, versuchen wir's doch mal. Mit meiner Frau konnte ich das nie machen." "Wieso? Das weiß doch längst jedes Kind, daß das eine mögliche Stellung ist." "Das weiß mein holdes Weib natürlich auch, aber sie sagt, das gibt es doch nur in Pornofilmen." "Hat die eine Ahnung -- aber Pornofilme sieht sie." "Na ja, beim Zappen stößt man ja immer wieder auf so was." "Und dann zappt dein holdes Weib, wie du dich auszudrücken beliebst, nicht gleich weiter?" "Nicht immer." "Und du sagst, sie hat kein Interesse an Sex -- das paßt doch nicht zusammen." "Ich weiß auch nicht." "Du solltest mit ihr reden!!" Damit hatte ich ihm ein neues Kondom übergestreift, und ich setzte mich vorsichtig auf seine Fahnenstange, um sie nicht abzubrechen. Ich melkte ihn, so gut ich konnte, und auch Fridolin gelang es, unter ...
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