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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
uncapp'd"; ich schob die Vorhaut wieder über die Eichel und sagte: "Fridolin, hat dir nicht deine Mama gesagt, das schickt sich so nicht -- das ist ja so was von schamlos, sich so zu zeigen --" Fridolin antwortete schlagfertig: "Das hat mir meine Mama nicht gesagt, aber sie hat mich vor solchen Mädchen gewarnt, die unten an mir rumspielen." "Da hat sie ganz recht mit", sagte ich und rückte einen halben Meter von Fridolin weg und trank von meinem Sekt. Sofort rückte Fridolin wieder zu mir, umarmte mich, küßte mich, spielte mit meinem Busen, und dabei stand sein langer Max allmählich auf und gab natürlich auch die rote Spitze wieder meinen Blicken preis. "Willst du nicht auch was essen zu dem Sekt?", fragte Fridolin nach einer Zeit solch süßen Tuns. "Aber eine Pizza zu bestellen -- hältst du das noch solange aus?" "Ich dachte eher an was Salziges zum Knabbern -- so was hat Bobby immer vorrätig." "Gute Idee -- besser, nicht nur so den Sekt zu trinken. Ich geh eben an die Theke und hol uns was." Gabi hatte mir nämlich auch eingeschärft, daß wir Mädchen solche Bestellungen aus dem hinteren Raum erledigen hätten, weil die Kunden oft nicht mehr in der Lage seien, sich in dezenter Weise unter Leuten zu zeigen. Natürlich ging ich barbusig zur Bar, genoß Gabis und eines neuen Kunden anerkennende Blicke und brachte uns eine Tüte Salzbrezeln nach hinten. In dieser Pause war Fridolins männliche Kraft wieder etwas zurückgegangen, und sie wurde noch kleiner, als Fridolin mir seine ...