1. Ein Schelm, der Böses dabei denkt


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uncapp'd"; ich schob die Vorhaut wieder über die Eichel und sagte: "Fridolin, hat dir nicht deine Mama gesagt, das schickt sich so nicht -- das ist ja so was von schamlos, sich so zu zeigen --" Fridolin antwortete schlagfertig: "Das hat mir meine Mama nicht gesagt, aber sie hat mich vor solchen Mädchen gewarnt, die unten an mir rumspielen." "Da hat sie ganz recht mit", sagte ich und rückte einen halben Meter von Fridolin weg und trank von meinem Sekt. Sofort rückte Fridolin wieder zu mir, umarmte mich, küßte mich, spielte mit meinem Busen, und dabei stand sein langer Max allmählich auf und gab natürlich auch die rote Spitze wieder meinen Blicken preis. "Willst du nicht auch was essen zu dem Sekt?", fragte Fridolin nach einer Zeit solch süßen Tuns. "Aber eine Pizza zu bestellen -- hältst du das noch solange aus?" "Ich dachte eher an was Salziges zum Knabbern -- so was hat Bobby immer vorrätig." "Gute Idee -- besser, nicht nur so den Sekt zu trinken. Ich geh eben an die Theke und hol uns was." Gabi hatte mir nämlich auch eingeschärft, daß wir Mädchen solche Bestellungen aus dem hinteren Raum erledigen hätten, weil die Kunden oft nicht mehr in der Lage seien, sich in dezenter Weise unter Leuten zu zeigen. Natürlich ging ich barbusig zur Bar, genoß Gabis und eines neuen Kunden anerkennende Blicke und brachte uns eine Tüte Salzbrezeln nach hinten. In dieser Pause war Fridolins männliche Kraft wieder etwas zurückgegangen, und sie wurde noch kleiner, als Fridolin mir seine ...
    Geschichte erzählte, die ich während meiner Saunatätigkeit wohl noch hundertmal in den verschiedensten Varianten zu hören bekam: von der an Sex nicht interessierten Ehefrau, mit der man kaum noch Verkehr habe, und die Varianten unterschieden sich vor allem in der Konsequenzen, die diese Ehefrauen daraus zogen. Während die aufgeschlosseneren unter ihnen ihren Ehegesponsen gelegentliche Puffbesuche oder sogar eine Freundin erlaubten, gab es andere, zu denen angeblich auch Fridolins Eheliebste gehörte: "die würde ausrasten, wenn sie erführe, womit ich einen Teil meiner Freizeit verbringe." "Hast du mal mit ihr darüber geredet?" "Nein, über Sex reden wir nicht miteinander." "Das solltet ihr aber." Wir tranken knutschend und karessierend unseren Sekt aus, waren reichlich angeheitert -- in jeder Beziehung -- und fanden es an der Zeit, unsere junge Bekanntschaft zum krönenden Abschluß -- jedenfalls für heute -- zu bringen. Wir gingen zur Dusche, Fridolin mit aufgepflanztem Bajonett, entledigten uns unserer Restkleider und stellten uns unter ein und dieselbe Dusche. Fridolin ließ es sich nicht nehmen, mich hingebungsvoll von oben bis unten einzuduschgelen und auch wieder abzuspülen, und ich revanchierte mich entsprechend. Wir halfen einander auch beim Abtrocknen, und anschließend schloß ich Fridolin eines der Zimmer auf, machte das Licht an und sagte: "Mach es dir schon mal bequem!" Ich selbst unternahm noch eine Intimreinigung im Frauenduschraum. Dort nahm ich mir auch ein Päckchen ...
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