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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich Fridolin nicht zweimal sagen, steckte seine Hand noch etwas höher als vorher zwischen meine Schenkel und sagte in schwärmerischem Ton: "Ja, die Gudrun, das ist schon ein Prachtweib! Schade, daß sie deswegen nicht kommen kann. Grüß sie schön von mir! -- Möchtest du was trinken -- trinken wir ein Glas Wein zusammen?" "Gern!" Während Bobby zwei Gläser mit feurigem Rotwein füllte, preßte ich Fridolins Hand zwischen meinen Schenkeln, rückte etwas näher an ihn heran und faßte mit den Worten: "Du hast recht, es ist wirklich etwas kühl hier" unter seinen Bademantel an seine behaarte Heldenbrust. Während er daraufhin begann, meine Beine zu streicheln, fühlte ich abwärts an dem sich öffnenden Gürtel vorbei bis zur Berührung mit Fridolins schon etwas aufgerichtetem Zinken. "Oh, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Ihnen zu nahegetreten bin", sagte ich in gespielt ernstem Ton. "Da brauchst du dich doch nicht für zu entschuldigen -- aber sag nicht, daß du das zum ersten Mal machst! -- Aber erstmal prost auf unsere Bekanntschaft!" "Prost! -- Daß ich einen Kerl streichele, das ist nicht zum ersten Mal, aber daß ich das in einem Club tue --" "Erklär mir nicht so viel -- mach bitte weiter!", sagte Fridolin, rückte noch näher, und bald lagen wir uns liebespaarähnlich in den Armen. Unter Verrenkungen tranken wir unseren Wein, und als er zu Ende ging, flüsterte Fridolin mir zu: "Komm, gehen wir nach hinten und trinken eine Pulle Sekt!" "Ich hab nichts dagegen", flüsterte ich zurück und ...