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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das einschlägige Formular, den sogenannten "Bockschein", aus. "Das wissen Sie hoffentlich: In diesem Regime müssen Sie sich wöchentlich melden", sagte sie resigniert zum Abschied. Am Freitag also nahm ich die Tüte mit den bewußten Einkäufen und begab mich eine Stunde vor Öffnung zu der Sauna. Gabi war schon da, begrüßte mich freundlich, gab mir auch wieder einen Kuß und dankte mir fürs Kommen. "Zeigst du mir, was du eingekauft hast?" "Ja, natürlich!" Gabi fand meine Sachen schick und passend für den Verwendungszweck, nur bei dem langen Kleid fragte sie: "Was soll das denn? Du weißt doch: Die Männer wollen hier was sehen von ihren Gespielinnen!" "Erstens sehen sie von der Seite fast das ganze Bein, und zweitens müssen sie mal von woanders grapschen als sonst, vielleicht törnt das den einen oder anderen besonders an." "Du magst ja recht haben -- probier es irgendwann mal aus." "Und wenn du meinst, es paßt hier nicht: Ich bezahl das Kleid auch selbst." "Nein, nein -- ist schon gut." "Übrigens hier -- es ist eine ganze Menge übriggeblieben." Damit wollte ich Gabi den Rest zurückgeben, aber sie wehrte ab: "Behalt den Rest und kauf dir was Schönes, wenn was kaputtgeht oder du irgendwo was siehst." Ich zog meine Zivilkleider aus und duschte. Nach und nach kamen die drei weiteren Mädchen der heutigen Belegschaft, und wie stellten und kurz vor: Claudia, Marya und Tina. Wir beeilten uns, um rechtzeitig vor der Öffnung des Clubs fertigzuwerden, wir bewegten uns ohne Hemmungen nackt ...