1. Ein Schelm, der Böses dabei denkt


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Saunaclub den Umständen nach gesittet zu -- und vom ersten Kennenlernen praktisch unmittelbar in die Horizontale -- hatte ich das nicht schon ein paarmal erlebt -- und es waren nicht meine schlechtesten Sexerlebnisse. Und in der Sauna durfte ich ablehnen, wenn mir jemand zu unsympathisch war. Also: Wie war der Witz mit dem Gespräch an der Bar? Fragt die Dame den Herrn: ,Wie sind Sie denn zu solchem Reichtum gekommen?` ,Ich hab gut verdient und dabei etwas zurückgelegt.` ,Und ich hab mich etwas zurückgelegt und dabei gut verdient.` Also, Melanie: Leg dich etwas zurück und verdien etwas für dich und die arme Gudrun dazu, du weißt, wie das geht und hast es in den meisten Fällen genossen! Ach ja, fiel mir erst am Donnerstag ein, wenn man das Hurenleben professionell führen will, dann gehören ja auch die Gesundheitskontrollen dazu! Also ging ich am Nachmittag zu meiner Ärztin Frau ("Fräulein", sagte meine konservative Mutter immer noch) Dr. Peters in die Sprechstunde. Wir hatten ein vertauensvolles Verhältnis zueinander und sprachen offen über unsere sexuellen Erfahrungen. Wegen meiner öfter wechselnden Liebhaber hatte ich mich öfters unten herum untersuchen lassen als andere Frauen. Frau Dr. Peters war Ende fünfzig, unverheiratet, "aber keine alte Jungfer!", und hatte einen Freund, mit dem sie aber nicht zusammen wohnte. Sie hatte mir einmal erzählt, daß auch Damen des Gewerbes zu ihren Patientinnen zählten. Als ich ihr erzählte, was ich in der nächsten Zeit vorhatte, fiel sie ...
    fast rückwärts vom Stuhl. "Das können Sie doch nicht machen, Frau Knaack! Sie wissen ja gar nicht, auf was Sie sich da einlassen! Sich von einem geilen Knacker nach dem anderen bespringen lassen -- also ich weiß nicht." "Ich weiß ja auch nicht, was ich da erleben werde -- kennen Sie den Saunaclub in Krupunder -- ich meine nicht kennen, aber haben Sie von dem schon gehört?" "Nein, von dem hab ich noch nichts gehört." "Ich hab mich da schon mal vorgestellt und hab den Eindruck, daß da außer dem branchenüblichen Fickfack nichts allzu Unseriöses passiert." "Und warum machen Sie das? Ich meine, Sie verdienen doch eigentlich genug." "Es ist wegen meiner Cousine, die braucht das Geld nach ihrer Scheidung, und da hat sie eine Ex-Schulkollegin dazu überredet, sich auf diese Weise was dazuzuverdienen. Jetzt hat sie sich den Fuß gebrochen und mich gebeten, sie eine Zeil lang zu vertreten, damit sie ihren Platz in der Sauna nicht verliert." "Aber da hätte die Familie doch zusammenlegen können, damit Ihre Cousine ihr Geld nicht in so einem Haus verdienen muß." "Sie wissen ja nicht, wie stur meine Cousine ist. Das haben wir ihr ja angeboten, aber sie will nichts annehmen." "Aber daß Sie für sie in dem Club anschaffen gehen, das nimmt sie an?" "Na ja, irgendwie ist das nicht hundertprozentig logisch -- aber was ist schon hundertprozentig logisch -- und um ehrlich zu sein: Ein bißchen neugierig bin ich schon auch." Frau Dr. Peters gab es auf, machte die notwendigen Untersuchungen und füllte ...
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