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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Also auf ins letzte Gefecht!" Wir setzten uns zu unseren schon sehnsüchtig wartenden Kavalieren. Wir talkten small, alberten rum und tanzten; die Stimmung stieg, einige Hemmungen fielen, das heißt, die Tanzhaltung wurde allmählich gewagter, und beim Gestikulieren am Tisch verirrte sich manche Hand an Busen und Knie und wohl auch noch woandershin. Es blieb im Rahmen des schwer Erträglichen, aber als Toni mir beim Tanzen ins Ohr flüsterte: "Du gefällst mir! Ich hab zu Hause eine sturmfreie Bude, meine Frau ist bei ihrer kranken Mutter, hast du nicht Lust, mal an meiner Zuckerstange zu lutschen?", da brach ich den Tanz ab und rauschte an unseren Tisch zurück. Toni versuchte, die Situation zu retten und fragte bedripst: "Aber ihr wolltet doch was erleben?!" "Aber nicht mit deiner Zuckerstange!", zischte ich zurück. Das war für Mae das Zeichen, unseren Plan Zero durchzuführen: "Ich muß jetzt wirklich gehen -- oh, mein Gott, es ist schon nach halb zehn -- wie die Zeit vergeht -- ich muß nach meinem Jungen sehen." Ich sekundierte: "Dann muß ich ja auch gehen, meine Mutter von meiner Tochter erlösen!" "Wie alt ist den deine Tochter?", fragte Toni lüsternen Blickes. "Vier", antwortete ich nur trocken, und seine Miene wurde sauer. Wir eilten zur Garderobe und zogen unsere Mäntel an; zum Glück akzeptierten unsere Kavaliere unseren Abgang und stiegen uns nicht nach. Draußen standen wir erst einmal unschlüssig und wußten nicht, was wir tun sollten. "Hat eine von euch Lust, schon nach ...