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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Cadia ihr Kleid züchtig glatt und kehrt in meine Arme zurück. Irgendwie gelangen wir nach Hause. Die Kleider fallen schon in der Diele und nackt taumeln wir ins Schlafzimmer. Cadia geht vor mir her und ich schmiege mich an sie. Mein Penis zwängt sich halbsteif zwischen ihre knackigen Pobacken. „ Bist Du schon wieder bereit? „ fragt sie mich zärtlich und wackelt mit dem Po, damit mein Schwanz tiefer gehen kann und nun um ihre Schamlippen streicht. „ Du bringst es fertig, das ich zehn Mal am Tag kann, „ flüstere ich in ihr Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen. Im Schlafzimmer dreht sie sich um, geht vor mir in die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Mit den Lippen schiebt die sie Vorhaut zurück und leckt die purpurne Eichel genüsslich. Sie lutscht an meinem Penis und mit der Hand wichst sie ihn. Sofort ist er wieder steinhart. Cadia gibt ihn frei, drückt ihn mit der Hand hoch und leckt meine Hoden. Sie nimmt die Eier in ihren Mund und saugt sie. Plötzlich schnellt ihre Zunge über die Stelle zwischen Hodensack und Anus. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Ihre Hände umfassen meinen Po und sie leckt mich weiter. Ich spreize die Beine, damit sie besser in die dunkle Tiefe meiner Poritze kommt. Mein Schwanz liegt auf ihrem Gesicht, die Hoden pressen sich an ihre Wange und sie leckt die empfindliche Stelle um meinen Anus. Ich seufze und wimmere vor Lust, die Hände in ihr Haar gekrallt. Langsam ziehe ich sie hoch, wir küssen uns und sinken gleichzeitig auf das Bett. Cadia ... spreizt die Beine. Ich rutsche tiefer, küsse ihre schweren Brüste, presse sie mit den Händen zusammen, sauge mich an den harten Nippeln fest, schnelle mit der Zunge über sie und geniesse Cadias Stöhnen. Mit feuchten Küssen ziehe ich eine Spur über ihren flachen Bauch und presse meinen Mund gegen ihre nasse Spalte. Meine Nase drückt sich gegen ihren Kitzler, mit der Zunge teile ich die Blütenblätter ihrer Muschel und dringe ein, lecke tief in ihrer Scheide die Säfte, die so herrlich duften. Cadia presst meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und verschränkt die Beine über meinem Rücken. Ich löse mich von ihrer Muschi und gleite wieder höher. Unsere Lippen finden sich, die Zungen, und gleichzeitig dringe ich mit einem einzigen Stoss in sie ein, fülle sie mit meinem harten Schwanz. Cadia wimmert, windet sich unter mir. Langsam ziehe ich mich zurück, bis die Eichel ihre Schamlippen berührt, dann versenke ich mich wieder tief in ihr. Es ist so wundervoll, in ihr zu sein, ihre enge, nasse Spalte an meiner Erektion zu spüren, sie zu füllen mit meinem harten Schwanz. Meine Hoden klatschen gegen ihre Schenkel, mein Bauch reibt sich an ihrem. „ Fick mich, mein Liebster! Fick mich! „ flüstert sie an mein Ohr und ich gehorche nur zu gerne. Auf einmal stemmt sie sich hoch und dreht mich auf den Rücken. „ Ich will Dich reiten, „ seufzt sie. Mein Schwanz gleitet kurz aus ihrer Muschi, dann kniet sich Cadia mit gespreizten Schenkeln über mich, langt nach unten und umfasst meinen Penis, dann senkt ...