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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schön... „ „ Hallo, mein Liebster, „ haucht sie in mein Ohr, „ Du aber auch... „ Und ich weiss nicht, ob es Absicht oder Zufall ist, doch ihr Unterleib schiebt sich etwas vor und der Venushügel streicht ein- , zweimal über mein Geschlecht. Ich spüre die Rundung ihre prallen Brüste durch das Kleid, als sie sich an mich schmiegt, weich und voll. Sie trägt keinen BH. Cadia nimmt meinen Arm und führt mich die Strasse hinunter. Es ist herrlich warm, die Sonne scheint noch und der Himmel leuchtet tiefblau in den Frühabend. Die Stadt ist voller Menschen; sie strömen aus den Läden, sitzen in den Restaurants unter Sonnenschirmen und geniessen das Leben. Unsere Finger verschränken sich ineinander. Ich bin glücklich. Sie ist bei mir und ich freue mich auf einen Abend voller Überraschungen. Denn diese hat Cadia angekündigt. Sie führt mich in die unter Stadt und als Cadia beim Kino Apollo die Türen aufstösst und mir den Vortritt lässt, weiss ich zumindest für den ersten Teil des Abends, was mich erwartet. Wir sind nicht viel zu früh und schliessen uns den Wartenden an, die schon bald durch die offenen Schwingtüren in den Kinosaal vorrücken. Wir sitzen in einer der hinteren Reihe in der Mitte, mit perfektem Blick auf die Leinwand. Die Werbung beginnt und ich lehne mich zurück. „ Ich gehe noch schnell pinkeln, „ flüstert mir Cadia ins Ohr und steht auf, geht zwischen den Sitzreihen zum Seitengang. Ich schaue ihr nach. Ihr kurzes Röckchen flattert fröhlich über dem wippenden Po; die ... langen, nackten Beine leuchten verführerisch im Projektorlicht. Ich bin nicht der einzige Mann, der ihr nachblickt und ich seufze mit Stolz. Wenig später kehrt Cadia zurück und lässt sich neben mir in den Sessel fallen. Sie wendet sich mir zu und küsst meine Wange, da stelle ich fest, dass sie zwei, drei Knöpfe des Kleidchens geöffnet hat und mir den Blick auf ihre nackte, volle Brust freigibt. Hell und wunderschön gerundet liegt sie erregend entblösst unter dem Stoff. Plötzlich nimmt Cadia meine Hand und legt etwas hinein. Es ist ihr Höschen. Sie hat auf dem Klo den roten String ausgezogen und mir das winzige Stoffding in die Hand gelegt. „ Ich freue mich auf einen heissen Abend mit Dir, „ flüstert sie in mein Ohr. Mein Herz schlägt höher und mein Puls geht schneller, als sie ihre Hand auf mein Geschlecht legt. „ Rieche daran, ich bin schon ganz feucht. „ Ich führe ihr Höschen an die Nase und augenblicklich zuckt mein Penis in der Hose, auf der immer noch ihre Hand ruht. Ich ziehe ihren Duft ein und spüre auf einmal, dass das Höschen feucht ist. Ein dunkler Fleck zeigt sich auf dem winzigen Dreieck, das sich Minuten zuvor noch über ihre Scham gespannt hat. Der Film beginnt. Cadia lehnt sich zurück und räkelt sich im Sitz, damit das Kleidchen etwas hoch rutscht. Im Wechsel der Lichtverhältnisse sehe ich am Scheitelpunkt ihrer Schenkel die nackte, helle Haut ihres Venushügels, darunter den Ansatz der Spalte, die Wölbung der Schamlippen. Sie ist vollständig rasiert. Sanft streichelt ...