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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Cadia mit den Fingern über die Ausbuchtung meiner Hose, unter der mein Schwanz nun steif und pochend gegen sein Gefängnis drückt. Ich spüre, dass die Spitze bereits feucht ist. In meiner Hand halte ich immer noch ihr winziges Höschen. Cadia bemerkt meine Blicke und öffnet in aller Ruhe noch einen Knopf ihres Kleidchens, schiebt den Stoff etwas zur Seite und entblösst die linke Brust. Frech lugt ihr rosiger Nippel hervor. Dreht sich jemand aus der vorderen Reihe jetzt um, kann er ihre volle, nackte Brust mit der spitzen Knospe deutlich sehen. Ich schlucke vor Erregung. Cadias Hand gleitet über ihren Bauch und gleichzeitig öffnet sie die Schenkel leicht. Ihr Finger streicht sanft über die Spalte, teilt die fleischigen Lippen leicht und verschindet in ihrer Muschi. Wir sitzen im Kino und meine Freundin masturbiert vor meinen Augen. Links neben ihr sind einige Sitze frei, doch rechts von mir nur zwei. Wenn sich mein Nachbar vorbeugt, kann er vermutlich sehen, was wir treiben. Die Angst, entdeckt zu werden, steigert meine Erregung und ich drücke meine Erektion gegen Cadias Hand. Der Film ist Sekundärunterhaltung, ich kriege nichts von ihm mit, und plötzlich geht die Saalbeleuchtung an. Es ist Pause. Cadia bedeckt ihre nackte Spalte und schiebt den Stoff des Kleidchens über die entblösste Brust. Wir schauen uns in die Augen und ich sehe in ihren die gleiche Lust, die in meinem Körper brodelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Zungen spielen lustvoll miteinander. „ Jetzt ... bist Du an der Reihe, „ raunt Cadia mir zu. Ich begreife erst nicht, was sie meint. „ Geh aufs Klo, ich will Deine Unterhose. „ Gehorsam zwänge ich mir an ihr und den anderen Kinobesuchern vorbei und suche die Toiletten, ihr String immer noch in meiner Hand. Ich versuche etwas vorgebeugt zu gehen, damit die Beule in meiner Mitte nicht so auffällt. Ich schliesse mich ein eine freie Kabine ein und steige aus der Hose, streife die Boxerbriefs über die Schenkel. Mein Schwanz schnellt hervor und wippt vor meinem Bauch auf und ab. Während ich in der Toilettenzelle stehe, gebe ich meinem pochenden Glied einige Striche mit der Hand. Die Vorhaut flutscht über die feuchte, purpurne Eichel. Dann ziehe ich die Hose hoch. Erschrocken stelle ich fest, dass sofort ein kleiner, dunkler Fleck sichtbar wird und mein erigiertes Glied den Stoff deutlich spannt. So kann ich nicht durch die Leute zurückgehen. Ich greife in die Hose, drücke den steifen Schwanz hoch und klemme ihn unter dem Bund der Hose fest. Ich versuche so gut es geht, das T-Shirt runter zu ziehen, doch es ist zu kurz. Mit rasendem Puls verlasse ich die Toilette und gehe zurück in den Saal. Hoffentlich rutscht mein Penis nicht weg, sonst kann jeder sehen, dass ich einen Steifen habe. Mit Cadias Höschen in der einen und meinen Briefs in der anderen Hosentasche, gelange ich schliesslich ohne peinliche Zwischenfälle an meinen Platz. Cadia sitzt mit überschlagenen Beinen da, und als sie mich kommen sieht, beugt sie sich zur Seite ...