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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Diese Geschichte ist für Cadia Es ist halb sieben abends. Ich habe noch eine knappe Stunde, bis ich mit ihr treffe. Ich bin aufgeregt. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und creme mich ein; ich habe mich rasiert -- und zwar nicht im Gesicht: Mein Oberkörper glänzt leicht durch die frisch aufgetragene Lotion und mein Brustwarzen stehen rosa vor; meine Hände gleiten tiefer und verteilen die milchige Lotion; die Finger umschliessen meinen Penis und massieren die Hoden sanft; nun schwillt das Glied an und baumelt halbsteif und ohne durch ein einziges Härchen gestört zwischen den Schenkeln. Erregung fliesst prickelnd wie Sekt durch meinen Körper. Ich weiss nicht, was sie mit mir vor hat, ich soll mich überraschen lassen, hat sie gesagt. Meine Freude, sie zu sehen, den Abend mit ihr zu verbringen, ist riesengross; und mit der Vorfreude wächst auch die Erregung, die Lust auf sie. Noch einmal begutachte ich mich vor dem Spiegel. Nicht dass ich eitel wäre, aber ich will ihr gefallen, ich will schön sein für sie. Im Schlafzimmer liegen die Kleider schon auf dem Bett. Eine sandfarbene, leichte Leinenhose und ein schwarzes Muskelshirt. Das Shirt ist eng und liegt satt an meinem Oberkörper an. Dazu kommen Boxerbriefs und schwarze Sneakers. Die Wahl der Kleider stammt nicht von mir. Sie hat mir aufgetragen, was ich anziehen soll. Ich habe keine Ahnung, weshalb sie gerade diese Hose und dieses T-Shirt für mich gewählt hat. Mein Penis ist immer noch halbsteif und formt eine ordentliche ... Beule, nachdem ich die Boxerbriefs über den Po hochgezogen habe. Auch die Leinenhose wölbt sich sichtlich. Einige Spritzer Joop! an Handgelenke und an den Hals unter den Ohren -- so riecht man den Duft beim Umarmen wundervoll -- und ich bin bereit. Die Minutenzeiger auf der Uhr in der Küche rücken viel zu langsam vor, doch endlich ist es soweit. Ich verlasse das Haus, gehe leicht und beschwingt und mit wohliger Nervosität zur Bushaltestelle. Wenig später stehe ich an der vereinbarten Strassenecke am Anfang der Fussgängerzone in der Innenstadt. Sie ist noch nicht hier. Viele warten hier auf ihre Verabredung, es ist ein bekannter Treffpunkt. Immer wieder wechsle ich Position um in alle Richtungen schauen zu können, obwohl ich mir sicher bin, aus welcher sie kommt. Und dann steht sie vor mir. Eigentlich will ich ihr um den Hals fallen, sie in meine Arme schliessen, sie küssen, doch ich kann mein Augen nicht von ihr lösen. Sie ist so wunderschön. Sie trägt ein kurzes Kleidchen, sommerlich leicht und so kurz, dass sich alle Männer nach ihr umdrehen, um einen Blick auf ihre nackten Beine zu werfen. Das Kleidchen endet nur unmerklich unter ihrem Po, ist dunkel mit blumenähnlichen Mustern und vorne durchgehend geknöpft. Die Schultern sind frei. Ihre Füsse stecken in braunen Sandaletten. Die halbhohen Absätze heben ihren ohnehin knackigen Po noch etwas an. „ Hallo Cadia, „ bringe ich endlich hervor und lege meine Lippen sanft auf die ihren. Sie duftet wundervoll weiblich. „ Du bist so ...