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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
T-Shirts meine Brustwarze. Augenblicklich zuckte eine Welle der Lust durch mich hindurch. Cadia fixiert mit den Blicken meine Augen. Sie sieht die Geilheit in ihnen, meine Lust, den nahen Höhepunkt. Ich kann nicht mehr. Meine Beine zucken unter dem Tisch, meine Nerven vibrieren. Ich presse die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Ich bin überzeugt, dass das schabende Geräusch, das meine Hand an der Hose verursacht, zu hören ist, doch es ist zu spät. Ich reisse die Augen auf und Cadia labt sich an der Geilheit in meinen Augen, während ihre Hand die blosse Muschi unter dem Tisch verwöhnt. Ich atme abgehackt, zucke; die Hand an der Brust taucht weg und klammert sich an die Tischkante. Die Knie reiben sich aneinander, die Fusssohlen schaben im Kies. Meine Finger gleiten immer schneller über meinen Schwanz, dann explodiere ich. Siedend heiss schiesst die Lust geballt durch meinen Unterleib und mein Schwanz bäumt sich noch einmal auf. Ich zucke am ganzen Körper, versuche die Bewegung zu unterdrücken, und schon entlade ich mich in die Hose. Ich verspritze mich in langen Stössen, mein Samen verteilt sich auf meinen Schenkeln, rinnt über den Schwanz, versickert zwischen Hoden und Beinen. Schier endlos pumpt mein Kolben den Saft hervor, dann sinke ich ermattet und tief atmend zurück. Meine Hand legt sich erschöpft auf mein Geschlecht. Meine Hose ist triefend nass und vollgesogen mit meiner klebrigen Milch. Cadia lächelt und ihre Augen leuchten. „ Wow! „ flüstert sie. Ich zittere ... und meine Muskeln vibrieren. Ich spüre das Sperma zwischen meinen Schenkeln. Ich schaue mich um. Niemand reagiert. Da tritt die Bedienung an unseren Tisch und fragt uns nach unseren Wünschen. Ich bin überzeugt, dass sie den Geruch des Spermas riechen kann und laufe rot an. Wir bestellen einen Espresso und die Crema Catalan. „ Gib mir Deine Hand, „ fordert Cadia mich auf, als die Bedienung verschwunden ist. Cadia nimmt meine Finger über dem Tisch in ihre Hand und führt sie an ihre Nase. „ Mmhh, Du riechst wundervoll, „ raunt sie, „ das war so geil. Danke, dass Du das für mich gemacht hast. Ich wäre auch fast gekommen... „ Später bezahlt sie die Rechnung und wir erheben uns. Es ist dunkel und die Sonnenterrasse liegt nur von flackernden Kerzen und Fackeln beleuchtet da. Ich verschränke die Hände vor meiner Mitte, denn meine Hose ist immer noch nass vom Sperma und der grosse, dunkle Fleck sicher gut zu sehen. Wir schlendern dem Fluss entlang, meine Hand ruht nun auf ihrem Po, der sich so verführerisch und anmutig unter dem dünnen Kleidchen bewegt. Wir küssen uns immer wieder, scherzen, und berühren unanständig unsere Körper im Schutz der Nacht. Plötzlich löst sie sich von mir und springt tanzend einige Meter vor mir her. Ihr kurzes Kleidchen flattert hoch und präsentiert mir ihren nackten Po, die wippenden, knackigen Backen, und ich glaube sogar, zwischen ihren Schenkeln für eine Sekunde die Konturen ihrer Schamlippen zu sehen. Als sich die Lichter eines Autos nähern, streicht ...