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Lustsommernacht
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Weißt Du, Du hast mich vorhin im Kino ganz schön feucht werden lassen, „ eröffnet sie mir wenig später. „ Ich glaube, der Stuhl unter meinem Hintern ist schon nass, von meinen Säften. Meine Muschi tropft beinahe. „ Und ihre Zehen reiben den Stoff der Hose an meiner geschwollenen Eichel. Ich zucke zusammen. Die Lust rollt über mich hinweg. „ Macht Dich das geil? „ will Cadia wissen. „ Ich weiss nicht, wie lange ich das aushalte, „ gestehe ich „ Deshalb wollte ich, dass Du diese Hose trägst, „ klärte mich Cadia auf, „ damit ich Dich besser verwöhnen kann -- und damit Deine Erektion besser zu sehen ist... „ Unser Essen wird serviert und Cadia lässt für einen Augenblick von meinem Penis ab. Wir lassen uns den Fisch schmecken und ich glaube schon, sie wird meinen pochenden Schwanz unter dem Tisch nicht mehr beachten, da beugt sie sich wieder vor. „ Reibe Deinen Schwanz, damit er schön steif bleibt, wichse ihn! „ befiehlt sie mir. Wieder schaue ich mich um, lasse meine Hand unter den Tisch sinken und reibe meine Erektion durch den Stoff der Hose. Mit der freien Hand schiebe ich mir die Gabel in den Mund, während die andere unter dem Tisch meinen Schwanz wichst. Und das mitten in einem Restaurant. Cadia ist mit ihrem Teller fertig und nun geht auch ihre Hand unter den Tisch. Sie nimmt ihr Glas in die andere und lehnt sich vor. Das Kleidchen geht auf und ihre Brüste werden vom Flackern der Kerze beleuchtet. Ich sehe, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegt. „ Ich mache es mir ... selber, mein Liebster, „ beschreibt sie ihr Tun. „ Ich bin so nass, so geil, ich muss masturbieren, jetzt, hier. „ Wir sitzen an unserem Tischchen und sind beide dabei, uns zu masturbieren. Ich glaube, im Himmel zu sein. „ Es macht mich so scharf, wenn ich mir vorstelle, wie Du Deinen harten Schwanz wichst. Meine Finger sind schon ganz nass. Willst Du kosten? „ Sie holt die Hand unter dem Tisch hervor und streckt sie mir entgegen. Ich tue so, als würde ich ihre Finger küssen und lecke sie ab. Wieder ihr herber, weiblicher Lustduft. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Meine Hand reibt inzwischen unter dem Tisch weiter. Ich drücke meinen steinharten Penis und spüre, wie der Stoff der Hose feucht wird. Cadia zieht ihre Hand zurück. Die Teller werden abgeräumt. „ Ich will, dass Du kommst! „ erklärt Cadia plötzlich. „ Ich will, dass Du in Deine Hose kommst, jetzt, dass Du ejakulierst für mich. Spritze ab für mich, mein Liebster! „ Ich glaube nicht richtig zu hören, doch die Lust benebelt meine Sinne und es ist mir egal, ob ich beobachtet werde. Ich nicke. Cadias Hand ist auch wieder unter dem Tisch. Die Bewegung meiner Finger, die meinen Schwanz bearbeiten, wird schneller. Ich schiebe die entblösste Eichel hin und her, damit sie sich am Leinenstoff der Hose reibt. „ Spiele mit der anderen Hand mit einer Brustwarze! „ fordert mich Cadia nun auf, denn sie weiss, dass meine Nippel hocherogen sind. Ich lege lässig die freie Hand an meine Brust und streichle durch den Stoff des ...