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Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,
verschreiben lassen, die er aber nicht selbst nimmt, sondern die ich zu meinen Sextreffen mitnehme.“ „Und wie oft musst du dich nun von dem perversen Schwein penetrieren lassen?“ "Müssen ist gut. Aber das habe ich nicht selbst zu entscheiden, bin aber stets bereit. Manchmal will er mehrmals täglich, manchmal auch mitten in der Nacht.“ Dann fällt ihr noch etwas ein: „Ein einziges Mal hat er mich eine ganze Woche schmachten lassen. Das hat mich ganz verrückt gemacht.“ „Ich hab‘ ja schon deutlich gemacht, dass ich mir niemals vorstellen könnte, etwas mit so einen Fiesling anzufangen. Aber ich muss doch gestehen, dass ich ihn anscheinend also doch ein wenig unterschätzt habe. Ich habe ihn immer für außerordentlich tumb gehalten und niemals geglaubt, dass er derartig perverse Fantasien entwickeln kann.“ „Ich kann dich trösten, du hast ihn vermutlich ganz richtig eingeschätzt. Ich habe längst den Verdacht, dass es Henri ist, der sich die Sachen ausdenkt, die mir passieren und dass er entsprechende Drehbücher schreibt, welches mein Penetrant nur noch umzusetzen hat. Der ist also gar nicht verantwortlich für sein gemeines Tun, handelt er doch gewissermaßen im Befehlsnotstand. Und genau das ist es, was es immer wieder so unglaublich geil macht!“ „Wow!“ meint Eva beeindruckt. „So einen kuppelnden Eunuchen wünsch ich mir auch!“ Nach einer Weile stellt sie die Frage: „Weiß deine Schwester denn von eurem Verhältnis?“ „Und ob! Schließlich hat uns ja in flagranti in ihrem Ehebett ...