1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    verschreiben lassen, die er aber nicht selbst nimmt, sondern die ich zu meinen Sextreffen mitnehme.“ „Und wie oft musst du dich nun von dem perversen Schwein penetrieren lassen?“ &#034Müssen ist gut. Aber das habe ich nicht selbst zu entscheiden, bin aber stets bereit. Manchmal will er mehrmals täglich, manchmal auch mitten in der Nacht.“ Dann fällt ihr noch etwas ein: „Ein einziges Mal hat er mich eine ganze Woche schmachten lassen. Das hat mich ganz verrückt gemacht.“ „Ich hab‘ ja schon deutlich gemacht, dass ich mir niemals vorstellen könnte, etwas mit so einen Fiesling anzufangen. Aber ich muss doch gestehen, dass ich ihn anscheinend also doch ein wenig unterschätzt habe. Ich habe ihn immer für außerordentlich tumb gehalten und niemals geglaubt, dass er derartig perverse Fantasien entwickeln kann.“ „Ich kann dich trösten, du hast ihn vermutlich ganz richtig eingeschätzt. Ich habe längst den Verdacht, dass es Henri ist, der sich die Sachen ausdenkt, die mir passieren und dass er entsprechende Drehbücher schreibt, welches mein Penetrant nur noch umzusetzen hat. Der ist also gar nicht verantwortlich für sein gemeines Tun, handelt er doch gewissermaßen im Befehlsnotstand. Und genau das ist es, was es immer wieder so unglaublich geil macht!“ „Wow!“ meint Eva beeindruckt. „So einen kuppelnden Eunuchen wünsch ich mir auch!“ Nach einer Weile stellt sie die Frage: „Weiß deine Schwester denn von eurem Verhältnis?“ „Und ob! Schließlich hat uns ja in flagranti in ihrem Ehebett ...
    ertappt und meinetwegen die Scheidung eingereicht.“ Eva spottet: „Wirklich sehr tragisch! Aber eigentlich hast du deiner Schwester damit wohl einen großen Liebesdienst erwiesen! Ich möchte wetten, dass sie froh ist, den Kerl endlich los zu sein! Womöglich hat dein werter Gatte ja auch die Entdeckung inszeniert.“ Wieder antwortet Lene nicht, wieder lächelt sie nur. Doch als ihr Handy piepst, zuckt sie unwillkürlich zusammen und wird rot, als sie die Nachricht liest. „Sag‘ bloß, das war dein perverser Penetrant?“ fragt Eva. Lene schüttelt den Kopf. „Nee, wir kommunizieren nicht direkt miteinander. Worüber sollte ich mit dem Hohlkopf auch schon reden? Wenn etwas passieren soll, spricht er einfach mit an Henri und der schickt mir dann so'ne knappe SMS. Da, lies selbst!“ Eva nimmt das Handy und runzelt mit der Stirn, als sie die knappen Zeichen liest: „bahn18a - Was soll das denn heißen?“ Lene erklärt: „Mit 'bahn' ist Bahndamm gemeint, ich weiß wo das ist, um 18 Uhr und das a steht für anal – du weißt schon, er wird mich in den Arsch ficken...“ Sie sieht auf die Uhr und springt auf: „Das ist ja schon in einer Stunde. Ich muss noch schnell Gleitcreme besorgen und mich zurechtmachen, denn er kann Spermageruch nicht ausstehen, nicht mal seinen eigenen. Tut mir leid, Eva, ich muss schleunigst los, schließlich darf ich doch keine Penetration verpassen!“Anhang – Abweichungen der Geschichte von der Realität 1. Tatsächlich ist Lene keine 20 Jahre jünger als Henri und Uwe. Trotzdem wurde diese ...