1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    ersten Treffen nach seinen Bewegründen gefragt.“ „Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Ich will unbedingt wissen, warum es unbedingt dieser fieser Typ sein musste!“ „Okay, er hat es mir ausführlich erklärt. Er wollte eben nicht, dass ich nur ein gleichberechtigtes Verhältnis habe, so wie viele andere Frauen auch. Er wollte einen möglichst schrägen Vogel, der unmöglich zu mir passte, einen, den ich zwar kenne, von dem er aber wisse, dass er der Letzte war, mit dem ich mir Sex wünschen würde. Aufgrund meines damaligen Spielchens mit Uwe, bei dem der mich zwar nicht habe ficken, aber immerhin habe anspritzen dürfen, habe er den näher ins Auge gefasst. Er glaubte, der würde mich gleichermaßen lieben und hassen, ich ihn niemals mehr erlaubt habe. Und er sei überzeugt, dass ich den Kerl zwar einerseits verachte, insgeheim aber gerade deshalb von perversen Spielchen mit ihm träume. Und zuletzt fragte er mich, ob mir wirklich ein ganz normaler Sexpartner lieber gewesen wäre als eine Verbindung mit scheinbar unüberbrückbaren Widersprüchen. Ich habe das zwar nicht sofort eingesehen, aber heute weiß ich, wie richtig er mit seiner Entscheidung gelegen hat.“ „Das ist nicht dein Ernst. Aber trotzdem auch irgendwie spannend. Fast könnte ich etwas neidisch werden. Es klingt ja beinahe, als hättest du dich über beide Ohren in dieses Scheusal verliebt?!“ Lene lacht: „Naja, Liebe würde ich das eher nicht unbedingt nennen. Aber als Penetrant ist er wirklich perfekt. Er ist ein ...
    saugeiler Wüstling und kriegt sofort einen hoch, wenn ich in seine Nähe komme. Aber auch ich werde schon wieder feucht, nur weil ich an ihn denke! Und es ist wirklich sehr selten, dass ich keinen Samen von ihm in mir habe.“ Eva ist entsetzt: „Wie?! Etwa auch jetzt?“ Lene nickt versonnen. „Bitte erzähl mir nicht sowas, es sei denn, du willst, dass ich kotze! Noch ganz in Gedanken teilt Lene ihrer Freundin mit: „Heute kam er in aller Frühe zu uns ins Ehebett. Ich bin erst aufgewacht, als er schon fast fertig war.“ Verständnislos fragt Eva: &#034Wie das?&#034 &#034Er hat natürlich einen Wohnungsschlüssel!&#034 antwortet Lene lapidar, als wäre eine solche Tatsache ganz selbstverständlich. Bei der Vorstellung an eine solche Begegnung muss Eva sich unwillkürlich schütteln. Mühsam sucht sie nach einem Ausweg, um ihre beste Freundin nicht allzu sehr zu brüskieren. Endlich fällt ihr eine Wendung ein, die das Gespräch von allzu unappetitlichen Details abbringen soll: „Ist dein toller Stecher denn wenigstens einigermaßen großzügig?“ fragt Eva mit wieder erwachender Neugier. &#034Überhaupt nicht! Henri erstattet ihm sogar alle Unkosten und hat auch diesen Ring hier bezahlt, den ich für meinen Buhler trage!“ Stolz hält Lene die Hand in die Höhe. &#034Der ist mir bereits aufgefallen. Ist er nicht viel zu klobig für deine schlanke Hand?! Entschuldige bitte, aber bringt der Kerl es denn überhaupt trotz seines Alters?“ „Und ob, er rammelt wie ein Berserker! Außerdem hat sich Henri Viagra ...