1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    anscheinend sonst keiner haben wollte. Noch am selben Abend gelang es mir, die dumme Schnepfe zu entjungfern. Das war allerdings nicht so toll, wie ich es mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte, aber immerhin war ich jetzt ein richtiger Mann. Nachdem ich Renate geehelicht hatte war Lene meine Schwägerin. Ich sah sie ein- bis zweimal im Monat und war jedes Mal hin und weg. In den Nächten dieser Tage war ich immer wieder derart aufgegeilt, dass Renate herhalten musste. Zwar jammerte immer öfter, sie hätte Migräne, aber das war mir völlig egal. Ich drückte sie dann einfach auf den Küchentisch oder beugte sie über eine Sessellehne, zog ihr die Hose runter. Wenn ich sie von hinten gerammelt habe, musste ich wenigstens nicht ihr blödes Gesicht sehen, sonst hätte ich gekotzt. Stattdessen stellte, es sei nicht ich die alte Fettel, sondern ihre ungleich begehrenswertere Schwester. Nach dem Abrotzen machte sich stets schnell Ernüchterung breit. Ich konnte meine Selbsttäuschung nicht aufrechterhalten, sondern habe mein Glied aus dem schleimigen Loch der Schnepfe gezogen. Während die heulte, bin ich übel gelaunt in meine Stammkneipe gegangen. Wenn ich dann spät in der Nacht nach Hause gekommen bin, habe ich mir entweder das Dreckstück vorgenommen, oder lieber gleich den Rest der Nacht auf dem Sofa verbracht. Das war zwar unbequem, aber immer noch besser, als mit ‘ner Schlampe in einem Bett. Auf Dauer sah ich das aber gar nicht mehr ein. Ich fand es einfach nur gerecht, dass jetzt die ...
    elende Sau an der Reihe war das Ehebett zu verlassen. So ging das ein paar Jahre und natürlich wurde es nicht besser. Meinen 40. Geburtstag wollte ich im Garten feiern und dazu auch mein altes Vorbild einladen. Renate, altmodisch wie sie war, konnte es nicht lassen, beflissen Platzkarten zu machen. Sie selbst fand es natürlich ganz selbstverständlich, zu meiner Rechten zu sitzen. Zu meiner Linken platzierte sie immerhin ihre kleine Schwester und daneben Henri, meinen Schulkamerad. Trotz des enormen Altersunterschiedes hat es zwischen den Beiden sofort gefunkt und ab diesem Tag hatte ich einen Grund mehr, neidisch auf Henri zu sein.Geburtstagfeier im Schrebergarten Uwe hatte mich eingeladen. Er hatte mich wissen lassen, dass er verheiratet sei. Da ich an dem Wochenende nichts vorhatte, sagte ich zu, denn irgendwie war ich einfach zu neugierig, was für ein Weib diese Ratte hatte einfangen können. Als ich kam, war die Schrebergartenparty bereits voll im Gange. Als Uwe mich entdeckte, konnte er selbstverständlich nicht lassen, mir seine Frau vorzustellen. „Na, mir scheint, da haben sich wohl die Richtigen gefunden,“ lobte ich. Obwohl ich mich bemüht hatte, freundlich zu klingen, hatte Uwe meinen spöttischen Unterton bemerkt. Während er noch grimmig dreinschaute, lächelte Renate mich lieb an: „Uwe hat mir schon viel von dir erzählt. Deshalb habe ich gedacht, du würdest gut neben meine kleine Schwester passen. Ihr Platz ist gleich neben dem des Geburtstagskindes und der freie zu ...
«1234...14»