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Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,
anscheinend sonst keiner haben wollte. Noch am selben Abend gelang es mir, die dumme Schnepfe zu entjungfern. Das war allerdings nicht so toll, wie ich es mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte, aber immerhin war ich jetzt ein richtiger Mann. Nachdem ich Renate geehelicht hatte war Lene meine Schwägerin. Ich sah sie ein- bis zweimal im Monat und war jedes Mal hin und weg. In den Nächten dieser Tage war ich immer wieder derart aufgegeilt, dass Renate herhalten musste. Zwar jammerte immer öfter, sie hätte Migräne, aber das war mir völlig egal. Ich drückte sie dann einfach auf den Küchentisch oder beugte sie über eine Sessellehne, zog ihr die Hose runter. Wenn ich sie von hinten gerammelt habe, musste ich wenigstens nicht ihr blödes Gesicht sehen, sonst hätte ich gekotzt. Stattdessen stellte, es sei nicht ich die alte Fettel, sondern ihre ungleich begehrenswertere Schwester. Nach dem Abrotzen machte sich stets schnell Ernüchterung breit. Ich konnte meine Selbsttäuschung nicht aufrechterhalten, sondern habe mein Glied aus dem schleimigen Loch der Schnepfe gezogen. Während die heulte, bin ich übel gelaunt in meine Stammkneipe gegangen. Wenn ich dann spät in der Nacht nach Hause gekommen bin, habe ich mir entweder das Dreckstück vorgenommen, oder lieber gleich den Rest der Nacht auf dem Sofa verbracht. Das war zwar unbequem, aber immer noch besser, als mit ‘ner Schlampe in einem Bett. Auf Dauer sah ich das aber gar nicht mehr ein. Ich fand es einfach nur gerecht, dass jetzt die ...