1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    ihrer Linken: das ist der deine.“ „Dank dir, ich fühle mich geehrt.“ Ich fürchte, ich konnte nicht vermeiden, während dieser Worte die Augen zu verdrehen. ‚Oh Gott, den ganzen Abend neben der Schwester solch einer öden Trutsche! Da werde ich wohl sehen müssen, dass ich mich so früh wie möglich aus dem Staub mache.‘ „Das ist Lene“ stellte sie ihre Schwester vor. Ich war platt! Lene hatte weit mehr als die Reize, die ihrer Schwester fehlten und war eindeutig ein ganz heißer Feger. Die war auch total überrascht. Später gestand sie mir, dass sie nicht gerade begeistert gewesen war, dass sie neben einem Freund von ihrem spießigen Schwager sitzen sollte. Den ganzen Abend haben wir uns blendend unterhalten und am Ende war mir klar: Diese Frau oder Keine. Ich hatte mal wieder Erfolg und seit nunmehr 24 Jahren sind wir ein glückliches Paar. Ich war mit Lene gerade frisch verheiratet, als wir an einem herrlichen Sommertag an einer Baustelle vorbeigingen. Ein paar Bauarbeiter konnten es nicht lassen, meiner Frau anzüglich nachzupfeifen. Spontan fand ich deren flegelhaftes Benehmen total daneben, aber dann bemerkte ich Lenes verschmitztes Lächeln. Die schien es gar nicht schlimm zu finden, Aufsehen zu erregen, ganz im Gegenteil: es machte ihr Spaß. Ich sah die Situation plötzlich mit anderen Augen und empfand Stolz, dass meine Frau bei den Arbeitern einen solchen Eindruck gemacht hatte. Ja, sie sieht wirklich blendend aus und natürlich würde sie Mancher gerne haben. Künftig fielen mir ...
    mehrmals ähnliche Szenen auf und stets schien Lene das fremde Interesse zu genießen. Ich freute mich für sie, hätte aber niemals auch nur das Geringste riskiert, sie tatsächlich zu verlieren. Da der schräge Uwe nun mein Schwippschwager war, ließ es sich nicht vermeiden, dass ich ihm gelegentlich bei Familientreffen begegnete. Irgendwann rief er mich an: „mit der Scheiß-Renate halte ich es nicht mehr aus! Die geht mir ja sowas von auf die Nerven. Die Schlampe wird von Jahr zu Jahr fetter und ich kann mich längst nirgends mehr mit ihr sehen lassen. Jetzt hab‘ ich genug! Die dumme Kuh soll endlich verschwinden. Mal seh‘n, vielleicht schenk‘ ich ihr zum Abschied sogar noch ‘nen Schäferhund! Es ist nicht zu glauben, dass Lene und sie Schwestern sind. Und die hast du mir einfach so weggeschnappt. Wieder mal typisch.“ Obwohl mich die Hasstriade amüsierte, gab ich Uwe doch irgendwie recht. Irgendwie hatte ich einen sentimentalen Moment und deshalb lud ich ihn ein, bei uns zuhause etwas Frust abzuladen. Er kam, jammerte und klagte und sah meine Frau dabei immer wieder schmachtend an. „Warum hast du nur immer so ein Glück – und dann auch noch mit so einem geilen Weib wie Lene!?“ &#034Wenn wir nicht zusammen wären, hätte sie eben einen Anderen! Aber ich fürchte, du hättest auch dann kein Glück bei ihr, bist du doch nicht so ganz ihr Typ!“ „Ich finde das Leben total ungerecht! Und ich hasse mich dafür, dass ich nie schaffe, was ich will“ tönte Uwe frustriert. Nach einer Weile fügt er ...
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