1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Bei der folgenden Geschichte handelt es sich fast um Geschehnisse, die sich wirklich ereignet haben. Bei einigen Details wurde allerdings etwas dichterischer Freiheit angewandt. Vier bedeutsamere Abweichungen von der Realität werden im Anhang erklärt. Wem der Bericht gefällt, der schreibe bitte einen geilen Kommentar. Natürlich ist die Sache noch längst nicht zu Ende und Fortsetzungen sind möglich.Chancenlos Schon in der Schule muss es immer einen Letzten geben, also einen, der in der Klasse den niedrigsten Rang hat, ständig von allen ausgelacht wird. Auch mir war ein solch unwürdiges Schicksal beschert. Als könne ich etwas dafür, reichte als Grund meine etwas kleine und schmächtige Statur. Hinzu kam, dass ich auch dann noch meine hohe Knabenstimme hatte, als die Anderen sich längst im Stimmbruch befanden. Dabei tat ich stets mein Bestes, mein Bestes zu zeigen. Leider war ich aber nicht sehr kräftig, hatte meine Mühe auch bei allen nur möglichen Fächern und deshalb natürlich nicht die geringsten Chancen bei den attraktiveren Mädchen. Zwar versuchte die Ein oder Andere nett zu mir zu sein, aber das waren ausschließlich hässliche Schlampen. Zudem taten sie das ganz bestimmt nicht aus ehrlichem Interesse an mir, sondern eher aus Mitleid. Denen, die ansonsten keinen kriegen konnten, sagte ich natürlich deutlich meine Meinung und wurde zum Dank bald nur noch „Giftzwerg“ genannt. Nur Einer machte dabei nicht immer mit. Das war der Klassenbeste. Ihm fiel alles leicht und wenn mal ...
    nicht, wäre niemand auf die Idee gekommen, ihn deshalb auszulachen. Obwohl ich ihn wegen seiner dauernden, oft völlig unverdienten Erfolge, beneidete und zunehmend hasste, beschloss ich, ihn zu meinem Vorbild zu machen. Ich war schon Mitte 30, als ich mal wieder ein Mädchen sah, das ich zu gerne gehabt hätte. Es hieß Lene, war rund zwanzig Jahre jünger als ich, sah nicht nur toll aus, sondern hatte auch eine unwiderstehliche Art. Na klar, Lene zeigte nicht das geringste Interesse an mir, standen ihr doch dauernd irgendwelche ach so tollen Kerle zur Verfügung. Als ich sie endlich einmal nur in Begleitung ihrer großen Schwester erwischte, machte ich ihr alle Komplimente, die mir einfallen wollten. Beide lächelten freundlich und deshalb fasste ich all meinen Mut fragte Lene, ob sie nicht vielleicht meine Freundin werden wolle. Doch leder reagierte sie auch nicht besser als all die Anderen. Bei meinen Annäherungsversuch verdrehte sie die Augen und murmelte: „Ich muss jetzt mal eben weg…“ und schon machte sie sich aus dem Staube. Sie ließ mich also einfach stehen, um mit Jüngeren rumzumachen. Frustriert sah ich mir ihre Schwester an. Wenigstens war die nicht allzu dick, dunkelblond, hatte fast keine Titten und war auch sonst unendlich langweilig. Ich dachte: ‚Was soll’s, ich will unbedingt auch mal ficken. Außerdem spekulierte ich damit, dass ich häufig in Lenes Nähe sein würde, wenn ich mir die öde Renate als Freundin halte. Also heuchelte ich mühsam Interesse an der Tusse, die ...
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