1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    hinzu: „Vor allem hasse ich die Weiber. Entweder sind sie pottenhässlich oder sie tragen die Nase oben und lassen Einen wie mich nicht ran. Insgeheim lachen die doch alle über mich!“ Mit dieser Erkenntnis lag der gute Uwe wohl recht. Er hatte die ganze Zeit über entschieden zu viel getrunken, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass ich ihn in unserem Gästezimmer übernachten ließ. Als meine Frau und ich endlich allein waren, machten wir uns darüber lustig, dass Uwe jetzt sicher wichsend im Gästebett liegen würde und als wir es miteinander trieben, schien es mir, dass meine Frau in dieser Nacht noch etwas lauter war als sonst. Als ich erwachte, war Lene bereits aufgestanden. Ich dachte mir, sie würde schon das Frühstück mache. Ich ging in die Küche und tatsächlich war der Tisch bereits gedeckt. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete Uwe sich und sah meiner Frau dabei lange schmachtend tief in die Augen. Aber das war ja nichts Neues. Kaum war er weg, da berichtete mir Lene, dass sie sich am frühen Morgen – als ich noch schlief – nur mit einem Höschen bekleidet zu ihrem Schwager ins Bett gelegt habe. Natürlich habe der Pinscher gehofft, sie würde ihn sein Ding reinstecken lassen und habe versucht, ihr das Höschen auszuziehen. Sie habe das &#034natürlich&#034 nicht zugelassen. Uwe habe er sich daraufhin fest an sie gedrängt und seinen Pimmel wie wild an ihr gerubbelt. Der sei zwar ganz schön hart gewesen, aber doch eher ein bisschen mickrig. Es habe nicht lange gedauert, ...
    da habe das Kerlchen abgespritzt und dabei geächzt, dass sie schon geglaubt habe, &#034er würde gleich Hopps gehen!&#034 Dann fügte sie hinzu, wohl um mich noch mehr zu provozieren: „Ich fürchte, ich rieche immer noch ein bisschen schleimig nach ihm...“ Ich hörte mir diese schräge Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich, dass es sich nun wirklich nicht gehört, das Gastrecht derart zu missbrauchen und sich hinter meinem Rücken an meine Frau heranzumachen. Andererseits gönnte ich dem Loser die Verwirklichung eines lang gehegten Traums aber auch irgendwie. Was hatte es schon geschadet, dass sich der stets milde belächelte Kerl bei meiner Frau ein wenig Erleichterung verschafft hatte. Und zu meiner Überraschung stellte ich sogar fest, dass mich die Vorstellung, dieser Knilch hätte meine Frau gevögelt, nicht erschrak, sondern eher anmachte. Als ich das nächste Mal mit Lene schlief, stellte ich mir vor, dass Uwe, die fiese Ratte, an meiner Stelle sei. Das war so geil, dass ich sogar darüber nachdachte, den Versager noch einmal einzuladen und dann alles dafür zu tun, dass es tatsächlich klappt. Natürlich verwarf ich die Idee. Sie war einfach zu bizarr und völlig unrealistisch. Irgendwie war die Sache mit Uwe aber doch eine Initialzündung für mich. Immer wenn Lene und ich Sex miteinander hatten – und das passierte mehrmals täglich – stellte ich mir vor, wie unser Liebesspiel wohl aus einer anderen Position aussehen mochte. Meine Vision entwickelte sich allmählich ...
«1...345...14»