1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    dahingehend, dass nicht mehr ich es war, der es mit ihr trieb, sondern ein Anderer, ein Mann ohne Gesicht, ein völlig anonymer Ficker. Da ja nun nicht mehr ich der Übeltäter war, konnte ich immer rücksichtsloser werden. Und je härter und fieser ich es tat, desto größer war der Erfolg des Machos, dessen Rolle ich spielte. Ich bekam sogar den Eindruck, dass auch Lene während der Kopulation weit weg von mir war - bei anderen Kerlen.Überzeugungsarbeit Manchmal werde ich heute gefragt, wie man seine Partnerin oder Frau dazu bringen kann, Sex außerhalb der Partnerschaft zu haben. Ich versuche mich jetzt mal zu erinnern, wie es mir gelang. Als ich Lene fragte, an wen sie beim Sex denn so denke, grinste sie zweideutig. Damit wurde mir klar, dass sie in Gedanken tatsächlich regelmäßig fremdging. Im realen Leben blieb sie mir jedoch absolut treu – so wie ich auch ihr. Doch mein geheimer Wunsch, sie mit einem Anderen zu sehen, gewann immer mehr an Macht. Irgendwann fasste ich Mut und beichtete meiner Frau, dass ich ihr gerne mal beim Fremdgehen zusehen würde. Die war empört! Einerseits war ich erleichtert, dass sie keinen Anderen als mich wollte, andererseits ließen mir die frivolen Bilder vor meinem geistigen Auge jedoch keine Ruhe. Immerhin kannte meine Frau nun meine Neigung und so, wie ich sie kannte war mir klar, dass sie der Gedanke fremdzugehen insgeheim beschäftigen würde. Heimlich begann ich, meine erotischen Fantasien in Form eines Drehbuchs aufzuschreiben – ...
    selbstverständlich mit meiner Frau in der weiblichen Hauptrolle. In einer passenden Situation gab ich ihr die Geschichte zu lesen. Sehr zu meiner Freude wurde sie dadurch derart aufgegeilt, dass sie bekannte, ähnliche Fantasien zu haben. In der Theorie fand meine Frau die Idee also schon gar nicht mal so schlecht. Jetzt galt es, ihr endgültig das Einverständnis abzuringen. Mir war klar, dass ich dabei unbedingt sehr raffiniert vorgehen musste, um mein Vorhaben nicht zu gefährden. Ich hatte für die richtige Atmosphäre zu sorgen und musste eine Situation schaffen, in der die weibliche Widerstandskraft möglichst gering ausgeprägt ist. Es gelang und meine Frau erklärte sich bereit, ein Treffen mit einem Dritten zu wagen. Nach langer Diskussion konnte ich meine Frau endlich davon überzeugen, welche Vorzüge es hätte, wenn ich als fürsorglicher Ehemann nach einem passenden Geschlechtspartner suchen und das intime Treffen arrangieren würde. Und ich versprach meiner Frau, ihr zumindest beim ersten Treffen zur Seite sein und sie im Falle eines möglichen Kontrollverlustes notfalls zu beschützen. Ich bot meine Frau mit einem Foto, auf dem ihre Augen verbunden sind, auf einer einschlägigen Internetseite an Dabei bemühte ich mich, kein Missverständnis aufkommen zu lassen: „Impotenter Ehemann sucht für seine vernachlässigte Frau geilen Stecher, der auf Kaffeetrinken und langes Gerede verzichtet.“ Wenn ich geglaubt hatte, dass es Leichtes sei, so den Richtigen zu finden, hatte ich weit gefehlt. ...
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