1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    es nun mal nicht gemacht. Ich war also total unbefriedigt und hab‘ mich vernachlässigt gefühlt. Deshalb habe ich ihm eine üble Szene gemacht!“ “Kein Wunder, das hat dein schwanzloser Gatte ja wohl auch verdient! Wie hat er denn reagiert?“ „Er wurde wütend und sagte, ich sei unerträglich und müsse wohl dringend mal wieder anständig durchgefickt werden. Da habe ich ihn angeschrien, dass ich mir dafür ja wohl erst noch ‘nen Liebhaber suchen müsse.“ „Klasse!“ meint Eva begeistert. „Da hast du es ihm aber ganz schön gegeben!“ „Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. Er wurde nämlich nachdenklich und meinte dann, ich solle ihn das machen lassen, er würde sich nämlich für mich verantwortlich fühlen und sei deshalb gerne bereit, persönlich für angemessenen Ersatz zu sorgen. Ich hab ihm natürlich nicht geglaubt und dachte er macht mal wieder einen seiner üblichen Scherze. Aber ein paar Tage später teilte er mir mit, er hätte den richtigen Buhler für mich gefunden.“ Eva ist platt: „Nicht möglich! Aber hätte er den Kerl nicht wenigstens seinen Nebenbuhler nennen müssen?!“ &#034Hätte er nicht! Schließlich sollte der Bewerber ja der Einzige werden, mit dem ich künftig schlafe!&#034 „Das ist ja ein starkes Stück! Er wollte dich also verkuppeln. Mensch, ist das alles herrlich pervers. Hatte er etwa vor, dich zur Hure zu machen?“ „Keineswegs, wo denkst du hin! Du kennst mich doch! Ich würde mich niemals prostituieren lassen!&#034 Lene ist empört! „Du kennst meinen Stecher übrigens, ...
    er war früher mit meiner Schwester verheiratet.&#034 Eva denkt nach: „Oh je, ich glaube mich da an einen unglaublich penetranten Typ zu erinnern, der dich immer so unverhohlen angehimmelt hat, obwohl er mit deiner merkwürdigen Schwester leiert war!? „Penetrant!? Ja, das ist er im wahrsten Sinne des Wortes.“ erwidert Lene nachdenklich. Eva lacht: „Aber hattest du dich nicht immer lustig über ihn gemacht und ihn als üblen Kerl bezeichnet? Was er ja wohl auch ist! Nach all den Jahren hast du den fiesen Knilch also doch noch an dich rangelassen. Wie kam es denn zu deinem Sinneswandel?“ Nun ist es Lene, die lacht: „Ich wusste ja gar nicht, mit wem ich mich paaren sollte, denn beim ersten Treffen hatte Henri mir vorher die Augen verbunden.“ „Das ist ja ‘n Ding!“ Eva ist total entgeistert. „ Hast du etwa eine devote Ader in dir entdeckt?“ „Ach, eigentlich fühle ich mich nicht sonderlich devot. Schließlich passiert ja nichts, was ich nicht will. Außerdem finde ich meinen Stecher jetzt gar nicht mehr so übel“, sinniert Lene. „Aber du hast Recht, früher fand ich ihn wirklich lächerlich. Aber das hat sich mittlerweile eben geändert.“ „Aber sag‘ mal, hast du deinen teuren Gatten denn schon mal gefragt, warum er dir nicht wenigsten einen etwas attraktiveren Kerl gegönnt hat? Vielleicht sogar einem mit einem geilen Hengstschwanz?“ „Ach, meine liebe Eva, jetzt scheint deine Fantasie mal wieder mit dir durchzugehen. Aber um deine erste Frage zu beantworten: Klar, das habe ich gleich nach dem ...
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