1. Der Vertrag Teil 14


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gerichtet, und grinste mich an. Hasserfüllt schaute ich zurück. Ich konnte zwar nichts dagegen machen, aber ich wollte der Frau wenigstens zeigen was ich für so etwas empfand. &#034Nun mein lieber Scheich, was führt Sie also zu mir?&#034 Sie erhob ihr Glas und nippte an ihrem Wein. &#034Ich weiss das Sie immer mal wieder Ihrer alten Leidenschaft nachgehen und sehr gute Outfits entwerfen. Nun kurz gesagt ich habe die Bitte, dass Sie für Miss Susi etwas ganz Extravagantes herstellen. Und dabei möchte ich Ihnen vollkommen freie Hand geben. Ich weiss dass ich mich da auf Ihre Intuition verlassen kann. Das haben Sie schon viele Male bewiesen, meine Liebe.&#034 &#034Wieso wollen Sie für die Sklavin etwas besonderes haben? Sie ist doch nur eine Sklavin, oder?&#034 fragte die Frau zurück. &#034Sie ist für mehr vorgesehen,&#034 antwortete der Scheich. Mehr schien er dazu nicht sagen zu wollen. Die beiden tauschten ein paar Blicke miteinander aus und schienen sich zu verstehen. Ich dagegen konnte mir nur Gedanken machen, was er damit meinte. Für mehr vorgesehen, was meinte er damit nur um alles in der Welt. &#034Nun gut, Abdul ich kann das natürlich aus alter Freundschaft für Sie tun. Nur wird es ...
    notwendig sein dass Sie die Sklavin für ein paar Tage in meine Obhut geben müssen.&#034 Erschrocken schaute ich den Scheich an. Nur nicht das! Nicht bei dieser Frau möchte ich bleiben. Wer weiss was mir da widerfahren wird. Zu spät! Der Scheich willigte ein, dass ich eine Woche hier bleiben solle. &#034Allerdings habe ich keine Kleidung weiter für Miss Susi dabei.&#034 Gab der Scheich zu bedenken. &#034Das macht nichts für Sklavinnen habe ich immer genug Kleidung im Haus.&#034 &#034Dann werde ich Ihnen noch den Schlüssel zu den Metallteilen geben.&#034 Er überreichte der Frau die Fernbedienung. &#034Das Halsband wird sich allerdings nicht öffnen lassen mit dieser. Ich habe es aber heute Morgen deaktiviert, damit nicht aus Versehen ein Unfall passiert.&#034 Dann übergab er ihr noch einen kleinen Zettel auf dem die Codes fuhr meine Sachen vermerkt waren. &#034Nun gut, dann werde ich nun gehen. Wir sehen uns dann in einer Woche wieder, meine Liebe. Und geben Sie sich Mühe mit dem Outfit.&#034 &#034Das werde ich bestimmt,&#034 antwortete die Frau, und lächelte mich dabei seltsam an. &#034Halten Sie sich genau an die Anweisungen von der Lady. Es ist besser so!&#034 sagte er, erhob sich und verliess den Raum.
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