1. Der Vertrag Teil 14


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Wahl haben, nehme ich an.&#034 &#034Nein die haben Sie nicht. Vertrag ist nun mal Vertrag,&#034 antwortete der Scheich. Er befreite mich von der Kette, die mich mit dem Büro verband. Dann hängte er die kurze Kette wieder in mein Halsband ein, und schloss auch meine Handgelenke wieder mit der kurzen Kette, durch den Ring am Keuschheitsgürtel, zusammen. Wir verliessen das Büro und gelangten über den Aufzug in das Foyer, das wir ohne Stop durchquerten. Vor dem Gebäude wartete bereits ein Wagen. Diesen bestiegen wir und die Fahrt begann. Ich sah, nachdem wir das Villenviertel durchfahren hatten, wieder nichts ausser Sand. Nach etwa einer Stunde sah ich am Horizont eine Mauer und dachte schon, dass wir in den Palast des Scheichs fahren würden. Bein Näherkommen fiel mir aber auf, dass diese Mauer ein wesentlich kleineres Areal einschloss. Es musste sich also um ein anderes Anwesen handeln. Wir hielten vor einem grossen Tor. Der Scheich öffnete das Fenster auf seiner Seite und betätigte eine Sprechanlage, die in einer kleinen Säule eingelassen war. Ich konnte eine weibliche Stimme hören, die nach unserem Begehr fragte. Der Scheich nannte nur seinen Namen, und gleich darauf öffnete sich das Tor. Wir fuhren hindurch und kamen innerhalb der Mauer in eine andere Welt. So schien es mir jedenfalls. Die Mauer umschloss ein kleines Grundstück. Auf diesem stand ein einziges grosses Haus, das nicht so gross war wie das des Scheichs, aber es schien auch hier das Geld keine Rolle zu spielen. ...
    Das Haus wurde von viel Grün umgeben. Von Sand war hier nichts mehr zu sehen. Überall war grüner Rasen und auch jede Menge Bäume waren zu sehen. Der Wagen hielt direkt vor dem Haus und der Scheich bedeutete mir, dass wir am Ziel wären. Er und ich wir verliessen das Gefährt und gingen auf die Stufen zum Eingang des Hauses zu. Am oberen Ende der Treppe erschien eine Frau. Sie mochte so um die dreissig sein. Gekleidet war sie in einen schwarzen Lederoverall, der ihren Körper sehr betonte. &#034Hallo Abdul, schön Sie wieder einmal bei mir begrüssen zu können. Wir haben uns bestimmt ein halbes Jahr lang nicht mehr gesehen. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Aha, und das ist wohl Ihre neue Architektin.&#034 Dabei musterte sie mich von oben bis unten. Der Scheich antwortete ihr und bestätigte ihre Vermutung. &#034Gehen wir in das Haus, mein Lieber. An diese Hitze werde ich mich wohl nie gewöhnen. Im Haus ist es da schon angenehmer.&#034 Wir gingen durch die Tür und betraten ein reichlich ausgestattetes Foyer. Dort war es auch angenehm kühl. In meinem schwarzen Anzug war die Kraft der Sonne auch nicht unbemerkt an mir vorüber gegangen. Wir gingen dann auf einen kleinen Tisch zu, an dem vier Stühle standen. Die Frau bot dem Scheich einen Platz an, mich aber ignorierte sie. &#034Meine Liebe, haben Sie auch einen Stuhl für Miss Susi?&#034 Verwundert sah sie den Scheich an. &#034Sie möchten einen Stuhl für die Sklavin?&#034 fragte sie noch einmal zurück. &#034Ja, bitte, wenn es Ihnen nichts ...