1. Der Vertrag Teil 14


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ausmacht,&#034 sagte der Scheich. Kopfschüttelnd bot sie mir nun auch einen Platz an. &#034Was soll ich Ihnen zu trinken anbieten?&#034 fragte sie dann. &#034Wir nehmen ein Glas Wein aus Ihrem eigenen Anbau.&#034 Wieder schien sie nicht richtig gehört zu haben, denn nur zögernd stellte sie ein Glas auch vor mir ab. &#034Das müssen Sie mir später einmal erklären, lieber Freund. Diese Art kenne ich ja gar nicht an ihnen.&#034 &#034Das werde ich, meine Liebe, aber später.&#034 &#034Ich bin sehr gespannt&#034 erwiderte die Frau. Sie setzte sich dann auch mit zu uns und klatschte in die Hände, drei mal. Gleich darauf vernahm ich ein vertrautes Geräusch, nämlich das von rasselnden Ketten. Ich schaute mich um, und sah ein Mädchen das sichtlich unter einer grossen Last litt. Sehr erstaunt war ich allerdings nicht, denn ich hatte schon etwas in der Art erwartet. Bisher hatte ich im Umfeld des Scheichs nur Leute kennen gelernt die sich mit weiblichen Sklaven schmückten. Das was dieses Mädchen da allerdings erleiden musste, war neu für mich. Sie trug ein sehr stabiles Halseisen, nicht so wie ich ein goldenes und auch keine Verzierungen waren zu erkennen. Es war einfaches Eisen. An diesem Halseisen waren viele Ketten befestigt. Richtige schwere Eisenketten. Zwei davon endeten in Ringen in ihren Brustwarzen. Zwei weitere führten zu den Manschetten um die Handgelenke, wiederum zwei gingen zu Manschetten um die Knöchel. Eine weitere führte zu einem Ring der durch beide Schamlippen ...
    ging. Das Mädchen trug ein Tablett auf dem eine Flasche Wein stand. Sie machte neben dem Tisch halt und rührte sich nicht mehr. Dann kam das Kommando der Frau. &#034Mach die Gläser voll!&#034 Das Mädchen kam dem Befehl nach. Sie musste darauf achten, dass sie mit ihren vielen Ketten, die umher schaukelten, nicht die Gläser umwarf. Als sie es geschafft hatte, winkte die Frau nur mit der Hand und das Mädchen machte kehrt und ging wieder davon. Auch auf der Rückseite des Halseisens waren noch Ketten angebracht. Noch einmal führten von dort aus zwei zu den, wie es mir schien, Metallstiefeln des Mädchens. Die es im übrigen nur zuliessen dass sie fast auf den Zehenspitzen ging. Dann noch eine Kette die zu einer Stange führte, die die Arme oberhalb des Ellenbogens mittels zweier Manschetten zusammen hielten. Sie konnte also die Arme nie ausstrecken, das verhinderte diese Stange. Alle die Ketten waren wie gesagt schwere Eisenketten. Ich vermutete dass dieses Mädchen etliche Kilo mit sich herumtragen musste. Und ausser den Stiefeln trug die Arme auch keinerlei Kleidung. Verwundert sah ich dem Mädchen hinterher. Sie tat mir Leid, dagegen schien ich es ja noch gut zu haben. Der Scheich liess uns wenigstens noch ein paar Kleidungsstücke, auch wenn diese mehr die weiblichen sexuellen Reize noch unterstrichen. Hier hatte ich allerdings den Eindruck, dass man das Mädchen erniedrigen wollte wo es nur ging. &#034So werden bei mir im Haus die Sklaven behandelt,&#034 sagte die Frau dann an mich ...