1. Der Vertrag Teil 14


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    14. Teil Ich erwachte, gegen meine Gewohnheiten, dieses Mal von allein. Das Bett neben mir war leer, da man Monika am Abend zuvor in diesem kleinen, mit Gittern abgetrennten Teil, unseres Zimmers eingesperrt hatte. Aufstehen konnte ich nicht, da mich wie jede Nacht, einige Ketten am Bett gefesselt hielten. Ich musste also warten bis man mich von diesen befreite. Wie spät es war, konnte ich auch nicht sagen, da in dem Schlafzimmer auch keine Uhr oder etwas ähnliches war. Im halb düsterem Zimmer wälzte ich mich in dem Bett hin und her. Warum ich nicht mehr schlafen konnte, wusste ich auch nicht. Eigentlich hatte ich noch nie Probleme damit. Es war bei mir eher so, dass man mich nur mit Gewalt und unter dem Zwang auf Arbeit gehen zu müssen, aus dem Bett bekam. Nach einer Weile hörte ich dann aus dem Wohnzimmer, so will ich es einmal nennen, Geräusche. Das konnten nur die zwei Sklaven sein die uns immer beim einkleiden halfen. Ich hatte Recht, nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer und eine der beiden Sklavinnen erschien. Natürlich hatte sie die Fernbedienung dabei, und öffnete die Fesseln die mich an dem Bett hielten. Dann wurde BH und der Keuschheitsgürtel entfernt und ich konnte die morgendliche Toilette erledigen. Gewohnheitsgemäss ging ich dann in das Wohnzimmer, wo man mich dann immer einkleidete. Nicht so an diesem Morgen. Monika war immer noch in dem vergitterten Teil des Zimmers. Sie lag auf dem Stroh, das man darin ausgebreitet hatte und schaute ...
    zu mir herüber. &#034Guten Morgen, Monika,&#034 sagte ich zu ihr. &#034Danke,&#034 antwortete sie, &#034aber der Morgen ist nicht so gut. Mir tun die Füsse weh in diesen komischen Stiefeln.&#034 &#034Mir geht es genau so, in den meinen. Die habe ich nun schon wieder eine ganze Weile an den Füssen, und habe keine Ahnung wenn ich mal wieder einen bequemeren Schuh zu tragen bekomme.&#034 Eine der Sklavinnen teilte mir dann mit, dass ich heute ohne Monika zur Arbeit gehen müsse, da ich einige Termine hätte. Was sollten das wohl für welche sein? Ich bekam auch nicht wie sonst zuerst den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, sondern musste mich in einen hautengen schwarzen Gummianzug hinein zwängen. Mit Hilfe der Sklavin gelang mir das dann auch. Erst dann wurden mir der Keuschheitsgürtel und der Metall BH angelegt. Diesmal waren die Metallteile aus einem silberglänzenden Material. Der Kontrast zu dem Anzug war dementsprechend. An der Vorderseite des Keuschheitsgürtels war ein Ring durch den die Sklavin eine Kette führte die sie dann mit den Manschetten an den Handgelenken verband. Die Kette war sehr kurz, ich war gezwungen meine Hände ständig vor dem Körper zu halten. Etwa zehn Zentimeter hatte ich Spielraum. Dann wurde noch eine Kette in mein Halsband eingehängt, die dann vor meinem Körper baumelte. &#034Sie können nun zum Bus gehen,&#034 sagte die Sklavin noch. Ich verabschiedete mich noch von Monika und gab ihr den Rat, ihre Lage nicht noch mehr zu verschlechtern. Dann ging ich wie ...
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