1. Der Vertrag Teil 14


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gewohnt den Gang entlang und erreichte so schliesslich den Bus der mich und die anderen Sklaven zur Arbeit brachte. Ich war die einzige, die heute mit ihrer Kleidung etwas aus der Rolle fiel. Die anderen Mädchen hatten wie gewohnt die kleinen durchsichtigen Röckchen an. Alle anderen schauten mich an, aber keine sagte etwas. Ich ging dann, als wir das Gebäude erreichten, auch gleich in mein Büro. Mit nun schon geübten Bewegungen hängte ich die Kette in mein Halsband ein und ging an die Arbeit. Nach etwa einer Stunde hatte ich dann Appetit auf einen Kaffee und trabte in Gedanken versunken, in Richtung der Tür. Nach wenigen Schritten wurde ich schmerzlich gebremst, denn die Kette zu meinem Halsband hatte ich total vergessen. Als ich mich von dem kleinen aber schmerzhaften Schock erholt hatte, grübelte ich darüber nach, wie ich zu meinem Kaffee kommen sollte. Mein Blick fiel auf das Telefon das auf meinem Schreibtisch stand. Darunter lag auch ein kleines Verzeichnis. Es standen nicht sehr viele Nummern darin, aber immerhin die der Rezeption. Diese wählte ich nun und es meldete sich auch gleich eine Stimme, natürlich die einer Frau oder eines Mädchens. &#034Was kann ich für Sie tun?&#034 wurde gefragt. Ich sc***derte kurz meine Situation und was ich für ein Belang hatte. &#034Ich werde sehen was ich für Sie tun kann!&#034 war das was ich zu hören bekam und der Hörer wurde am anderen Ende wieder auf gelegt. Es dauerte ein paar Minuten dann ging die Tür zu meinem Büro auf, und ein ...
    Mädchen in der typischen Arbeitskleidung brachte mir einen Kaffee. Sie stellte ihn wortlos auf meinem Schreibtisch ab und verliess das Büro. Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit. Durch einen Signalton aus dem Computer wurde ich aufmerksam. Am unteren Rand des Bildschirms sah ich einen kleinen Briefumschlag. Soviel wusste ich, das musste eine Nachricht für mich sein. Ich klickte mit der Maus auf dieses Symbol und es öffnete sich ein Programm. &#034Wertes Fräulein Susi, in etwa einer Stunde werde ich Sie abholen kommen. Es gibt da ein paar Leute die Sie unbedingt kennen lernen wollen. Scheich Abdul!&#034 Wieder sollte ich also ein paar Leuten vorgeführt werden. Der Scheich hatte immer wieder eine kleine Erniedrigung für mich bereit. So schien es jedenfalls. In mir breitete sich wieder ein ungutes Gefühl aus. An die absonderliche Bekleidung hatte ich mich nun schon fast gewöhnt, und es machte mir nun nicht mehr viel aus, so herum zu laufen. Warum eigentlich? In diesen Gedanken versunken merkte ich nicht wie die Zeit verging. Es musste viel Zeit vergangen sein, denn in der Tür erschien der Scheich. &#034Sind Sie bereit für einen kleinen Ausflug, meine Liebe?&#034 &#034Ja,&#034 antwortete ich, &#034aber muss es unbedingt in dieser Bekleidung sein?&#034 &#034Miss Susi, Sie brauchen keine Angst zu haben. Die Leute die ich Ihnen vorstellen werde, sind mit den Eigenheiten meines Personals vertraut. Für sie ist das nichts ungewöhnliches.&#034 &#034Ich werde wohl auch keine andere ...