1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    eine türkis schimmernde Lache auf dem Laken, die sich nur mit großem Aufwand entfernen ließ - ein Überrest meiner Bemalung, der sich in einer Körperöffnung erhalten hatte. Ich war erleichtert, auch weil niemand unserer Freunde jemals ein anzügliches Wort über meinen Auftritt verlor. Im Gegenteil: Viele bedankten sich in den nächsten Tagen bei uns: Es sei ein mondänes Fest gewesen. Sie schickten das eine oder andere Photo mit, das mich in einer verfänglichen Situation zeigte, weil beispielsweise gerade eine Hand in meinem Schritt wühlte oder ich einen Kuß auf Sinas Kunstpenis hauchte. Manche boten sich für das nächste Mal an und schickten erstaunlich offenherzige Photos zur Untermalung mit oder konnten sich sogar die eine oder andere erotische Dienstleistung vorstellen. Daß ich längst nicht die einzige in unserem Bekanntenkreis war, die ein Intim-Piercing trug, war mir schon bei manchem der Badenden während des Festes aufgefallen. Anderes, die sich sonst ebenfalls seriös gaben, trugen ausgedehnte Tatoos um ihren Schoß. Sina dagegen schien sich gern an das aufregende Wochenende zu erinnern. Das hatte ich schon gespürt, als wir sie und Niko auf dem Rückweg gleich an ihrer Wohnung abgesetzt hatten. Sina hatte Per beim Abschiedsküßchen nicht nur angehimmelt. Ich hörte ...
    auch, wie sie ihm ins Ohr flüsterte: „Du warst und bist zwar ein Schwein. Aber so oft wie an diesem Wochenende bin schon lange nicht mehr gekommen!“ Wahrscheinlich auch, um Niko immer wieder zu demütigen, hatte sie sich anschließend auf die Suche nach einer dauerhaften Erinnerung gemacht. Das hatte ich schon bei unseren Telefonaten herausgehört. Dennoch war ich überrascht, als sie sich Per und mir eines abends mit Ringen an ihren Schamlippen und an einem ihrer Nippel präsentierte. Sie hatte dazu nur eine im Schritt offene Strumpfhose und Stöckelschuhe an. Keine Ahnung, wer sie auf den Geschmack gebracht hatte. Es muß aber schmerzhaft gewesen sein: „Könnt Ihr Euch vorstellen, wie weh es tut, wenn man sich seine Labien erst dehnen lassen muß!“ Sie sah mich an: „Du hättest ja keine Probleme damit gehabt!“ Dazu übergab sie mir eine Spange: „Damit kannst Du Dich unten verschließen!“ Natürlich dauerte es nicht lange, bis Per wieder mal für Wochen auf eine Baustelle in Fernost aufbrach. Sina gegenüber klagte ich also, wie ich ihn vermißte. Sinas Vorschlag überraschte mich dann aber doch: Wir könnten doch mal gemeinsam in einen Pärchenclub gehen. Ich fürchte also jenen Abend, an dem sie plötzlich mit aufreizender Kleidung im Wohnzimmer stand, um mich gleich mitzunehmen.
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