1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    bearbeitete Sina ihn weiter mit ihrer Zunge und ließ die Eichel immer wieder in ihrem Mund verschwinden. Per spielte währenddessen mit ihren baumelnden Brüsten. Es dauerte aber nicht mehr lange, bis Per mit einem Stöhnen kam. Während sie mich mit den Augen fixiert, schluckt Sina alles. Dann rollte sie sich von dem provisorischen Lager und kam tänzelnd auf uns zu. Sie streichelte mich mitfühlend über den Kopf, ließ mich aber gleichzeitig ihren geschundenen Schlitz sehen, in dem ich allerdings schon wieder einen glänzenden Film erkennen konnte. Niko schenkte sie einen dicken Guten Morgen-Kuß auf den Mund. Sicher sollte er von dem fremden Sperma schmecken, das seine Freundin gerade geschluckt hatte. Nach dem Frühstück verteilte Per dann die Arbeiten, die für das abendliche Fest noch zu erledigen waren. Schon sein Hinweis „Ihr seid hier aber nicht zum Vergnügen!“ ließ mich vermuten, daß wir irgendwie zur aufreizenden Unterhaltung der Gäste beizutragen hätten. Ich sollte mich nicht täuschen. Per wollte, daß Sina, Niko und ich die Gäste bedienten – nackt natürlich. Nur ein winziges Bedienschürzchen war zugelassen, selbst Nikos Käfig wäre drunter zu sehen gewesen. Jetzt war mir auch klar, weshalb Sina und ich hochhackige Schuhe einpacken sollten. Richtig zufrieden war Per mit unserem Aussehen aber offenbar noch nicht. Er rief irgendwo an und schien sich Rat zu holen. Tatsächlich tauchte schon am Nachmittag Monique auf, ausgerechnet also diejenige, mit der ich damals im Swingerclub ...
    war und die Zeugin meiner Aktivitäten beim Rudelbumsen – wie Per es nannte - geworden war. In anderen Situationen amüsierten mich ihr spitzes Mundwerk und ihre unkonventionellen Ideen, aber in der gegenwärtigen Situation dürften die wohl eher auf meine Kosten gehen. Das war mir klar. Zunächst aber begrüßte sie Sina: „Du gibst also jetzt das kleine Flittchen, das es mit dem Freund der Mutter treibt. Na, wir werden eine schöne Zeit miteinander haben!“ Ungeniert griff sie Sina in den Schritt. Dann wandte sie sich Niko zu: „Und Du bist dann der Wicht, der es ihr nicht ordentlich besorgen kann“. Niko bekam noch einen Klaps auf seinen Hintern. Per bekam einen Kuß „Und Du bist der Kerl, der keinem Schlitz aus dem Weg gehen kann, habe ich recht?“ Mich begrüßte sie mit einem Schmunzeln: „Das konnte ich mir denken, daß Du dabei bist, wenn alle nackt rumlaufen.“ Sie bot mir an, jetzt, wo Sina so unbekleidet unterwegs war, den nackten Hintern meiner Tochter mal ordentlich mit einer Gerte zu bearbeiten. Schließlich mache sie doch „ihre Schenkel für jeden Kerl breit“. Ich wäre bestimmt gehemmt gewesen, um voll zuzuschlagen. Aber es kam nicht dazu, Per wollte jetzt keine Zeit verlieren. Monique hatte die Idee mitgebracht, uns drei komplett mit Körperfarbe zu bemalen. Bald schlängelten sich Ranken um unsere Schenkel, ein raffiniertes Linienmuster gab jeder unserer Bewegungen eine sinnliche Note. Damit nicht genug; Monique experimentierte mit Klammern an unseren Nippeln und Labien. Probeweise ...
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