1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Per hatte ich vor etlichen Jahren kennengelernt. Er war um einiges jünger als ich. Ich liebte seine Ausdauer im Bett. Außerdem verfügte er über einen beachtlichen Schwanz. Bald hatte er auch entdeckt, daß ich zu vielem bereit war, nur um ihn nicht zu verlieren: Ich war jetzt immer untenrum rasiert. Für ihn war ich bereit, ohne Höschen durch die Stadt zu spazieren und so selbst auf Rockfestivals zu gehen. Inzwischen nehme ich sogar – nur mit High Heels bekleidet – die Lieferungen des Pizzadienstes entgegen, wenn es mich auch Überwindung kostet und nachdem Per gedroht hatte, er werde mich sonst eigenhändig, aber mit Halsband und Leine, zur Tür führen. Nur, daß er manchmal über Wochen auf irgendeiner Baustelle zubringt und mich alleine zurückläßt, das macht mich kirre. Eigentlich brauchte er sich dann nicht zu wundern, daß ich bereit war, Monique, eine langjährige Freundin, zu begleiten, die unbedingt mal in einen Swingerclub wollte. Dort hatte es mir ein riesiger Schwarzer mit einer schieferfarbenen Haut angetan. Dieser urwüchsige Naturbursche mit seinem gewaltigen Schwanz machte mich richtig läufig. Was konnte es Besseres geben als von ihm gepfählt zu werden? Ich wich also den ganzen Abend nicht von seiner Seite. Daß ich mir damit den Unmut einiger anderer Besucherinnen zuzog, spürte ich deutlich. Ich gestand Per natürlich mein Abenteuer als er zurück war. Die Vorstellung, daß mich ein anderer Mann bestiegen hatte, schien ihn geil zu machen. Auch daß ein noch mächtigerer ...
    Schwanz als seiner in mir gewesen war, nahm er hin. Ohne jedes Aufbrausen ließ er mich aber auch wissen, daß meine Bestrafung natürlich unausweichlich sei. Er ließ aber kein Wort verlauten, wie die Strafe aussehen sollte. Wenige Tage später begannen die Semesterferien von Sina, meiner Tochter. Einen Großteil verbrachte sie im Hotel Mama. Sie hatte zwar einen Freund, aber der Sex von Per und mir muß ihr doch wie aus einer anderen Welt vorgekommen sein. Es ließ sich in unserer kleinen Wohnung nämlich nicht vermeiden, daß sie Ohren- und manchmal sogar Augenzeuge wurde. Ich erinnere mich, daß sie mal ins Bad gestürmt kam, als ich gerade rücklinks auf Per ritt. Am meisten hatte sie Pers Zuruf irritiert, sie solle sich von uns nicht abhalten lassen, die Toilette zu benutzen. Nichts Menschliches sei uns fremd. Sina bekam einen roten Kopf und verzog sich schnell. Aber erst - wie mir schien – nach einem analytischen Blick auf Pers gewaltige Latte, die sich rhythmisch in meinen Schlitz schob. Irgendwann müssen sich Sina und Per nähergekommen sein, jedenfalls rief Per mich eines Abends mit lauter Stimme ins Bad. Sina trug lediglich einen knallroten Spitzen-BH, dessen Körbchen ihre üppigen Dinger kaum tragen konnten, und stützte sich mit beiden Armen auf dem Wannenrand ab. Per nahm sie von hinten, voller Wucht drang er in meine Tochter ein. Ich hatte in der Küche zu tun gehabt, war also mit Schlappen und Schürze gekommen. Sofort rüffelte Per mich: Er wolle mich lustbetont sehen. Eilig ...
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