1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Sina. Sobald Per die Wohnung betrat, mußte ich dann das anrüchige weiße Fädchen zwischen meinen Beinen sichtbar tragen. Gemeinsam waren die beiden sogar losgezogen, um Sina High Heels und schöne Dessous zu kaufen. Das war sicher nicht ganz einfach. Ich nannte zwar pralle Formen mein eigen, war aber mit der straffen Form meines Hinterns durchaus noch zufrieden Sina dagegen hatte einige Pfunde zuviel auf den Rippen. Bückte sie sich, umspielten Röllchen ihren Bauch. Außerdem hatte sie ähnlich schwere Brüste wie ich. Doch anders als bei mir hingen, nein baumelten, ihre Brüste schon im jugendlichen Alter. Was beim Einkauf genau herauskam, wollte ich nicht wissen. Ich konnte mir außerdem vorstellen, was sich in der engen Umkleidekabine abgespielt hatte. Und daß Sina vor Pers Augen mit der neuen Reizwäsche durch die halbe Kaufhaus-Etage paradieren mußte, hielt ich für wahrscheinlich. Doch andererseits zeigte Per nun keinerlei Scheu mehr, wenn er Sex von mir wollte. Ich sei es doch vor Zuschauern gewohnt… Saßen wir drei vorm Fernseher, konnte es also passieren, daß er einfach seine Hand unter meinem Rock schob und mich mit seinen Fingern zum Höhepunkt brachte. Sina konnte nicht entgehen, wie sich in solchen Momenten Gänsehaut über meine Haut zog oder ich mir vor Lust auf die Lippen biß. Manchmal mußte ich nackt das Essen auf der Terrasse servieren. Nicht mal die Spermareste um meinen Mund durfte ich mir abwischen, wenn ich Per kurz zuvor geblasen hatte. Ich kann mich auch noch an ...
    Sinas bestürzten Blick erinnern, als sie in so einer Situation zufällig mein malträtiertes Poloch entdeckte. Dann kam das Wochenende, an dem Niko, Sinas Freund, uns besuchte. Sina schien ihm nichts von den Änderungen mitgeteilt zu haben, die sich unter unserem Dach vollzogen hatten. Sina ließ es sich gerade von Per doggy besorgen. Aber damit nicht genug, ich sollte Niko trösten - nackt natürlich – und vor ihren Augen Nikos Schwanz wichsen. Der Arme kam ganz schnell. Während ich unbefriedigt blieb, klang seine Erregung bestimmt nicht ab, denn am Abend wollten wir in den Biergarten. Ich trug ein Dirndl, dessen Schnürung meine vollen Rundungen kaum fassen konnte und daher aus dem Oberteil quellen ließ. Wie immer war mir ein Slip verboten. Doch dann klippte mir Sina, meine eigene Tochter, in seiner Gegenwart noch ein Glöckchen an meinen Schmetterling. Am Anfang tat es höllisch weh, aber irgendwann wurde das Fleisch taub. Daß sich Passanten nach dem Ursprung des feinen Klingeltons umsahen, beschäftigte Niko bald mehr als mich. Später bekam Sina von Per den Auftrag, mich ins Piercingstudio zu begleiten. Mir war es schon peinlich, mich vor dem jungen Kerl im Studio auszuziehen und mich mit gespreizten Beinen auf eine Art Gyn-Stuhl zu legen. Daß aber meine eigene Tochter mit einem Fremden meinen Schlitz inspizierte und festlegte, welche Metallteile ich künftig an meinem Körper zu tragen hatte, war mir nicht geheuer. Während die beiden die verschiedenen Varianten erwogen, rollte Sina ...
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