1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    meine Labien so zwischen ihren Fingern, daß ich augenblicklich feucht wurde. Das konnte dem Piercer unmöglich entgangen sein. Per und Sina hatten sich zusammen im Internet angeschaut, was mich schmücken würde. Sie hatten sogar über Ringe nachgedacht, an die man ein massives Vorhängeschloß anbringen konnte, um meine Möse zu verschließen: „Dann bestimmen wir, wer ran darf!“ Per zuliebe war ich dazu bereit, aber was würde meine Familie sagen? Immer nach Weihnachten traf sich die gesamte Sippe bei meinem Vater und seiner neuen Frau, einem jungen Ding. Das Familientreffen endete stets in ihrer Sauna. Nie hätte ich meinem Vater oder gar erst meinen halbwüchsigen Neffen so beringt unter die Augen treten mögen. Nach einigen Tagen war die Wunde verheilt und ich bekam die endgültige Verzierung. Als alles an Ort und Stelle fixiert war, zeigte Sina mir mittels eines Spiegels, was sich zwischen meinen Beinen getan hatte: Ein unscheinbarer Metallstab mit einer Kugel an jedem Ende befand sich jetzt dort. Ich war erleichtert. Doch als ich erstmal eine enge Jeans trug, begriff ich Sina Hinterlist. Bei jedem Schritt streifte der Stab kurz über meinen Kitzler und erregte mich. Während die Wunde an meinem Röschen heilte („Poppen ist natürlich für einige Zeit nicht, Mama!“), ersetzte Sina mich selbstredend bei Per. Sina mochte es auch, Fotos von sich zu machen, wenn sie Pers Mega-Schwanz im Mund oder auch im Po hatte. Manchmal schickte sie Niko dann Botschaften mit diesen Fotos. Oder sie rief ...
    ihn an, während Per noch in ihr war. Ohne mich zu fragen, richtete sie außerdem mein Handy so ein, daß bei einem Anruf von ihr ein Bild erschien, daß sie zeigte, wie sie gerade von Per begattet wurde. Ich fürchtete bei jedem Bimmeln, daß meine Kollegen die anzüglichen Bilder sehen könnten. Das Hintergrundbild meines Netbooks zeigte mich mit einer weißen Masse um den Mund und auf meiner rausgestreckten Zunge – zweifellos Pers Sperma. Ich konnte nichts ändern, ein Paßwort schützte die Einstellung. Letztes Jahr war Pers Vater in unsere Nähe gezogen. Ein feiner Mann, seit einigen Jahren verwitwet, der seinen Alltag aber noch ganz gut bewältigte. Seine Wohnung lag auf meinem Arbeitsweg, also hatte ich angeboten, einmal die Woche bei ihm vorbeizugehen und nach dem Rechten zu sehen. Per hatte verlangt, daß ich „ihm Respekt entgegenzubringen“ habe. Ich konnte mir vorstellen, was Per darunter verstand. Womöglich war dies ein Teil meiner Bestrafung, daß ich diesem Greis zu Willen war und mit ihm fickte? Aber war sein Vater überhaupt eingeweiht? Ich beschloß daher, in kleinen Schritten vorzugehen. Schon als ich das erste Mal zum Putzen anrückte, war die Wohnung von Pers altem Herrn scheinbar sinnlos überheizt. Als ich den Kühlschrank reinigte, bemerkte ich, wie der Alte mir auf den Hintern starrte. Kurzentschlossen zog ich meine Jeans einfach aus. Warum sollte er nicht meine nackten Pobacken sehen, zwischen denen das schwarze Band meine Strings verschwand? In diesem Aufzug wischte ich ...
«1...345...15»