1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    trugen wir massive Hals- und Armbänder. Am Ende bekomme ich Gewichte an meine Pussy geklammert, die ich den ganzen Abend zu tragen hatte. Bei jeder Bewegung schaukeln sie unangenehm, erzeugen aber auch etwas Lust. Ich hatte zuvor auch ein Keuschheitsgürtel anprobieren müssen. Aber wie Sina, die es zunächst mit einem Dildohöschen aus einem elastischen Material, in das man ein oder sogar zwei Dildos befestigen konnte, zutun hatte, schien Monique nicht überzeugt: Wer weiß, was die Gäste für Absichten hatten? Und Niko war ja eingesperrt. Sina bekam also einen gewaltigen künstlichen Schwanz umgeschnallt, der noch unter ihrem Schürzchen hervorlugte. Ihre Brüste wurden durch eine kurze Kette verbunden, die jeweils an den Nippeln angeklammert war. Niko bekam einen Plug in seinen Hintern, was Monique mit den Worten kommentierte, daß wir Frauen ja wüßten, was es heißt einen geilen dicken Schwanz im Hintern zu spüren, der es uns besorgt. Pers Käfig blieb natürlich auch. Er wurde auf Hochglanz poliert und war somit unübersehbar. Sina mußte Niko den Stöpsel einführen. Wir hatten es alle nicht leicht mit Moniques Verzierungen, aber am meisten jammerte eindeutig Niko, obwohl seine Freundin weder an Gel noch an Spucke gespart hatte. Kurz bevor das Fest startete, waren wir endlich so verziert, wie es Monique sich vorgestellt hatte. Wir hätten unser Ebenbild im Spiegel möglicherweise nicht erkannt, aber seinen Reizen hätten wir uns wohl nicht entziehen können. Allmählich trafen die Gäste ein, ...
    darunter Pers Vater. Vorher dachte ich, ich müßte in meinem Aufzug vor Scham im Boden versinken. Schließlich gehörten fast alle Gäste zu unserem Bekanntenkreis. Doch statt mich und meiner Tochter abschätzig zu betrachten, bewunderten viele unsere originellen Verzierungen. Insbesondere die Männer wollten sich mit uns photographieren lassen. Manche berührten uns dabei verstohlen. Als sie merkten, daß von uns kein Widerstand kam, wurden manche zudringlicher. Aber auch Frauen wogen unsere Brüste in ihren Händen und versuchten fachfraulich die Körbchengrößen zu ermitteln. Allmählich verschmierten die Farben in unserem Schritt und um unsere Brüste. Ging ich mit einem Tablett von Gruppe zu Gruppe und bot Getränke an, konnte es passieren, daß jemand von hinten an meine Gewichte griff und sie in heftige Schwingungen versetzte. Aber unser Vorbild steckte auch an. Es war ein lauer Sommerabend. Niemand fror. Nicht nur, daß ich das Gefühl hatte, daß das eine oder andere Höschen in den Handtaschen verschwand. Auch Monique drehte auf. Sie stellte sich vor Niko, zog ihren knappen Spitzenslip demonstrativ vor ihm aus und hob schließlich ihr Röckchen, so daß er freie Sicht auf ihren ansehnlichen Schlitz hatte: „Du möchtest mir bestimmt auch die restlichen Kleider vom Leibe reißen, oder?“ Sie nahm seine Eier in die Hand und massierte sie, was ihm ein Stöhnen entlockte, denn sein ohnehin erregter Schwanz kämpfte um so mehr mit dem engen Käfig. Überdies bekam Monique Arbeit. Bald hatte sich eine ...