1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Mutige unter großem Beifall der Umstehenden ihres Shirts und ihres BHs entledigt und Monique sollte ihren Oberkörper nun ebenfalls farbig verzieren. Es handelte sich um Pers Arbeitskollegin, die wir schon lange kannten. Neu war der Schwarze, der sie begleitete. Im Laufe des Abends erhaschte ich viele weibliche Blicke, die in einem unbeobachteten Moment auf seinem muskulösen Körper ruhten. Mich erinnerte der Kerl an meinen Abend im Swingerclub. Daß sich Pers Kollegin hier so freizügig präsentierte würde, hatte ich nicht erwartet. Sie bewegte sich nicht nur auf Riemchensandaletten mit einem atemberaubenden Absatz, nein, ihre Nippel waren gepierct. Als Monique ihr Werk beendet hatte, bedankte sich die Kollegin mit einer lasziven Verbeugung. Auch Männer machten später mit. Aber niemand stellte seinen Schoß gänzlich so zur Schau wie wir. Lediglich eine ließ sich einen moosgrünen Tanga auf ihren nackten Schoß malen. Die schmalen Stege vereinten sich auf Höhe ihrer Pobacken. Mehrere Männer wollten Monique bei dieser Arbeit zur Hand gehen, aber sie wehrte ab. Die Stimmung auf unserem Fest wurde immer ausgelassener. Hier und da verschwand ein Pärchen zwischen den Büschen. Andere nahmen ein kurzes Bad im nahegelegenen See. Notdürftig bekleidet kamen manche zurück, andere waren komplett nackt und trugen ihre Klamotten in der Hand. Bald waren die wenigen Handtücher, die ich in der Laube deponiert hatte, alle im Gebrauch. Zu vorgerückter Stunde griff Pers Vater mir einfach zwischen die ...
    Beine. Er muß die Nässe zwischen meinen Schenkeln gespürt haben, jedenfalls machte er sich über mich lustig: „Na, Du geiles Stück, Du kannst es wohl kaum erwarten, einen ordentlichen Schwanz zu spüren!“ Sein Griff entlockte mir ein Quietschen. Meine Tochter hatte die Szene genau verfolgt und amüsierte sich über meine Reaktion. Das Luder gab mir einfach einen Klaps auf den Po mit einem provokativen „Aber Mama!“ Sie sah Pers Vater mit gar nicht scheuem Blick in die Augen und fragte ihn in kessem Ton: „Findest Du es nicht sinnvoller, mich zu beglücken?“ Sein Vater wollte mich provozieren, denn er antwortete ihr: „Meine Kleine, dann stell Dir vor, was ein Mann alles mit mir machen würde, wie er ohne Gummi tief in Dich hineinstößt und dann seine Ladung kommen läßt.“ Ich weiß nicht, ob dergleichen noch an diesem Abend passierte. Irgendwann fielen wir halbtot ins Bett. Meine schmerzenden Fußgelenke konnte ich endlich von den Plateausandalen befreien. Erst dann machten sich die Gewichte und die Klammern in meinem Schritt bemerkbar. Niemand kümmert sich mehr darum. Ich mußte vorsichtig fühlen, bevor ich sie abbekam. Was aus Sinas künstlichem Schwanz und Nikos Zapfen geworden war, bekam ich nicht mehr mit. Es hätte mich aber nicht gewundert, wenn Sina es ihrem Freund noch so richtig in den Hintern besorgt hätte, endlich hatte sie mal die Möglichkeit, ihn zu dominieren. Ich war froh, daß sich Farbreste auf meiner Haut allmählich verloren. Nur nach dem nächsten Sex mit Per bildete sich ...