1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Anweisungen von Per. Der stieg mit Sina nackt aus der Dusche. Sein Schwanz hatte schon mächtige Ausmaße angenommen, während Sinas Nippel steif geworden waren. Sie mußte Per abtrocknen. Sina durfte das halbfeuchte Handtuch anschließend nutzen. Ich dagegen bekam wieder mal eine heftige Ohrfeige von Per, was mir einfiele, mit meinem dreckigen Körper das saubere Bettzeug zu beschmutzen. Wir waren immer noch alle nackt. Meiner Tochter muß längst klar geworden sein, daß sie die Nacht mit Per auf der Couch verbringen würde. Niko und ich sollten uns aus den vorhandenen Decken ein Lager einrichten. Richtig Platz hatten wir nicht, auch wollte ich eine eigen Decke zum Zudecken. Irgendwann war alles geklärt, wir hätten schlafen können. Per hatte aber ein kleines Licht brennen lassen und rief Niko von der Couch aus zu „Willst Du Deiner Freundin beim Sex zusehen?“ Laura schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, vor allem wohl, weil sie sich nicht richtig gehen lassen konnte, wenn ihr Freund zuschaute. Er lag auf der Seite, also konnte ich hinter seinem Rücken nur hören, was sich auf unserer Couch tat. Aber das reichte, um mich eifersüchtig – und leider auch wieder mal feucht zwischen meinen Beinen - zu machen. Sina schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ich hörte Kußgeräusche, später unterdrücktes Stöhnen. Dann Sina abwehrendes Flüstern „Bitte nicht!“, kurz darauf jammerte sie „Sei bloß vorsichtig! Du bist einfach zu groß für meine zarte Blume!“ Irgendwann in der Nacht spürte ...
    ich, wie Nikos metallener Schwanz sich in meine Po-Furche drückte. Auch so eingesperrt hätte ich mich von seinem Pimmel jetzt gern nehmen lassen. Aber nicht mal auf seine Hände konnte ich rechnen. Dabei hätte ich Liebkosungen an meinen Brüsten und in meinem Schritt jetzt ebenfalls gut gebrauchen können. Doch jede noch so zufällige Berührung mit meiner nackten Haut ließen den armen Kerl zurückzucken. In der Nacht träumte ich, daß meine Tochter von meinem Freund schwanger geworden sei. Sie wohnte wieder bei uns und beim Blick auf Sinas anschwellendes Bäuchlein wurde ich täglich daran erinnert, daß Per sie besamt hatte. Später wachte ich auf, weil meine Blase drückte. Ich hatte auf der Terrasse zuviel getrunken. Ich schälte mich vorsichtig aus den Decken, muß aber in der engen Laube irgendwo gegengestoßen sein, jedenfalls lärmte es so, daß alle aufwachten. Per war sauer und verbot mir, auf die Toilette zu gehen. Ich solle mein Geschäft draußen machen und dabei die Tür offenlassen. Jeder mußte meinen goldenen Strahl im Licht der spärlichen Hofbeleuchtung deutlich erblicken. Besonders peinlich war mir, daß der Freund meiner Tochter auf diese Weise zusehen konnte. Als ich am Morgen etwas steif vom harten Untergrund aufwachte, mußte ich mich orientieren. Das erste, was mir in den Blick fiel, war meine Tochter, die gerade dabei war, meinem Freund einen zu blasen. Sie verstand es, einen Mann zu verwöhnen. Sein Schwanz war nämlich schon zum Platzen gespannt, das sah ich gleich. Trotzdem ...
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