1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihrem Lustzentrum, an ihrer verletzlichsten Stelle wurde es glühend heiß. Der Schmerz breitete sich rasend schnell aus und erfüllte ihre gesamte Scheide und ihren Bauch und sie merkte sogar, wie sich ihre Brustwarzen verkrampften. Sie wollte nur schreien, schreien, schreien, doch die Hände des Mannes, der sie festhielt, waren unerbittlich. Auch den Kopf hin- und her zu schlagen war unmöglich, sie wurde kraftvoll, ja brutal festgehalten und mußte es erdulden, es gab keinen Ausweg. Es vergingen nur einige Sekunden, als der Schmerz schlagartig nachließ. Etwas Kaltes war zwischen Ninas Beinen und begann, sich zu verteilen. Eis, es waren Eiswürfel, den James nun über ihre Scheide rieb und den Schmerz kühlte. Ein angenehmes Gefühl, denn der Schmerz ließ weiter nach, und sie entspannte sich. Langsam bekam sie wieder Luft und auch der Schmerz ihrer verkrampften Muskeln begann, sich zu lockern. Die Hände an ihrem Kopf ließen los und Licht drang in Augen. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, doch durch die Tränen in ihren Augen konnte sie noch nichts erkennen. Nur die Stimme des Präsidenten war zu hören: „Na, zufrieden mit unserem Werk? Komm, Nina, schau es Dir an", forderte er sie auf. Das erste Mal hatte er ihren Namen genannt hatte. Mühsam hob sie Kopf und Oberkörper und sah an ihrem Bauch nach unten. Nina war jetzt völlig schmerzfrei und wußte, was sie erwarten würde und trotzdem war der Anblick schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Angewidert von sich selbst lief ihr ein ...
    Schauer über den Rücken. Mitten durch die obere Haut ihres Kitzlers war er hindurchgestochen worden. Der gleiche goldene Ring mit dem blauen Verschlußstein, den sie an diesem Abend schon mehrfach gesehen hatte, prangte nun am Eingang ihrer Scheide. So, daß der Stein selbst punktgenau auf ihrem Kitzler zu liegen kam. Alles sah ganz sauber aus. Keinerlei Blutstropfen, Rötung oder Schwellung war zu entdecken, so, als ob sie dieses Piercing schon immer als kleines dreckiges Geheimnis zwischen ihren Beinen getragen hätte. Sie mußte zugeben, daß es sauber, korrekt und ordentlich gemacht worden ist. Professionell eben. Und es war sicher nicht das erste Intimpiercing, das James einer Frau gegen ihren Willen im Auftrag seines Herrn in eine Scheide gestochen hatte. Und irgendwie war sie sich sicher, daß es auch nicht das letzte war. Kraftlos sank Nina zurück. Sie war eine erwachsene Frau und noch dazu Rechtsanwältin, dennoch hatte sie es nicht verhindern können, was man ihr gerade angetan hatte. James rollte den Teewagen wieder hinaus und kam mit einem schwarz lackierten, dreibeinigen Schemel wieder, den er genau zwischen ihre Beine stellte. Der Präsident setzte sich auf den Schemel und war nun mit seinem Gesicht in gleicher Höhe mit ihrer Scheide. Gierig glotzte er ihr zwischen die Beine und sie spürte förmlich seinen bohrenden Blick auf ihren Schamlippen. Nina schloß die Augen, weil sie seinen geifernden Anblick nicht ertragen konnte. Sie wußte nicht, wie lange er so gestiert hatte, ...
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