1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    bis er langsam aufstand, um zu seinem Platz zurückzugehen und sich dort wieder behäbig niederzulassen. „James", sagte er in gelassenem Ton, „Du hast unsere kleine Schlampe wie immer hervorragend für unseren heutigen Abend vorbereitet." Barsch fügte er hinzu: „Und jetzt will ich, daß Du sie für uns geil machst. Aber diesmal vernünftig. Ich will, daß unsere Sklavin wirklich geil und naß ist. - Nicht von Dir einfach nur vollgesabbert, wie bei unserer letzten kleinen Feier." „Sehr wohl, es sei mir Befehl!", entgegnete James nur knapp. Ich und geil werden, und auch noch feucht, dachte Nina, das kannst Du getrost vergessen. Eher friert die Hölle zu, als daß mich auch nur etwas von diesem widerlichen Dreck hier anmachen könnte. Doch sie schwieg. Geknebelt konnte sie ohnehin nichts sagen und es wäre auch zwecklos gewesen. Nina hoffte, daß man ihr zumindest die Augen wieder verbinden würde, um das alles hier leichter zu ertragen. Doch nichts in dieser Hinsicht passierte. Alle, die Männer und auch die Frauen, saßen gespannt und mit größter Erwartung auf ihren Plätzen. James setzte sich auf den Schemel und sah sie an, bevor er sprach: „So, Schätzchen. Ich war bislang immer der Gewinner. Alle, ausnahmslos alle, seid ihr geil gewesen, wenn ich mit euch fertig war." „Dann bin ich eben die Ausnahme, Du arroganter Wichser", dachte sie. Sie hatte zwar schon mit mehreren Männer geschlafen, doch trotz ihres Alters war ihr Sexleben eher bescheiden gewesen. Nicht, daß es ihr keinen Spaß machte, ...
    doch diesen Wirbel den alle darum veranstalteten, konnte sie nicht verstehen. Ihren Lebenspartner Oberfinanzdirektor Walter Simmer sah sie durch die vielen beruflichen Termine auf beiden Seiten nicht so oft. Doch wenn sie mit einander schliefen, empfand sie das immer als ausgeglichen und er war sehr lieb und zärtlich zu ihr im Bett. Natürlich befriedigte sie sich auch hin und wieder selber, aber auch das war nicht das, was sie als DAS krachende Erlebnis beschreiben würde, wie es die Sekretärinnen in der Kantine gerne tuschelnd beschrieben. James legte seine Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. „Vergiß es einfach...Jamesi. Das kannst Du vergessen", dachte sie bei sich. James Bewegungen wurden weitläufiger. Er glitt außen an ihre Lenden vorbei, umfaßte ihren Po, griff zu, ohne das es wirklich feste gewesen wäre und rutschte dann wieder in ihre Leisten, um sie zwischen Oberschenkel und Schamlippen sanft zu massieren. Seine Daumen legte er mit sanftem kreisenden Druck rechts und links neben ihren Damm. Nur einen Zentimeter von ihrem Scheideneingang entfernt. Es war zumindest entspannend. Sie sah an sich hinab. James beugte sich gerade vor und schob langsam seine Zunge durch den halb geöffneten Mund zwischen seinen Zähnen hindurch. Niemals zuvor hatte sie einem Mann erlaubt, sie an ihrer Scheide mit dem Mund zu berühren. Allerdings hatte es auch noch nie ein Mann von ihr gewollt. Unmißverständlich spürte Nina jetzt ...
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