1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    seine Zunge, wie er sie sanft außen neben ihren Schamlippen berührte. Langsam ging seine Zunge nach oben und wieder nach unten an ihren Schamlippen entlang, ohne diese wirklich zu berühren. Nina entspannte sich, denn es war warm und weich und sie wurde zumindest nicht geschlagen. Seine Zunge fing an, den Druck zu erhöhen, ging nach oben auf ihren Schamhügel zu und berührt jetzt ihren Kitzler. Nina durchzuckte es, ließ sich aber nichts anmerken. Kaum merklich öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Mit kreisenden Bewegungen wurde der Druck stärker. Ich werde geleckt, dachte sie mit Entsetzen, dieser Typ kennt mich nicht mal und leckt mich, nur weil sein Geldgeber das gerade meint. Walter hätte es nicht einmal getan, wenn sie ihn freundlich darum gebeten hätte. Sie kannte auch seine Antwort. Blümchen, hätte er gesagt, ich mag Dich, aber für Perversitäten von Spinnern habe ich keinerlei Verständnis. James drückte nur seine Zungenspitze gegen ihre Klitoris, kreisend und leckend und saugend in einem gekonnten Wechsel. „Du wirst jetzt Dein Piercing spüren", hörte sie seine entfernte Stimme. James hatte das Piercing vorher nicht berührt und begann jetzt, es genauso mit seiner Zunge zu umkreisen und den Ring so gegen ihren Kitzler zu drücken, daß dieser darunter ständig hin- und herglitt. Und tatsächlich: es fühlte sich härter an, intensiver. Sie konnte es sich nicht eingestehen, aber es fühlte sich verdammt gut an. Eben noch wollte sie ihre Schenkel zusammenpressen, aber es ging ...
    nicht durch die Fesseln. Und jetzt wollte sie ihre Beine noch weiter öffnen und ihre Scheide preisgeben, aber auch das ging nicht durch die Fesseln. Seine Hände griffen wieder an ihre Pobacken und umfaßten sie. Eben hatte er sie auch hier gestreichelt, doch nun zog er ihren Po auseinander. Nina spürte, wie ein kühler Luftzug an ihrem..., sie konnte nicht einmal den Gedanken zu Ende bringen, an Ihrem..., ja, an ihrem Arschloch entlangstreifte und er sie im gleichen Augenblick mit seinem Zeigefinger dort berührte. Wie mit seiner Zunge um ihre Klitoris und ihr Nuttenpiercing kreiste er mit seinem Finger mit deutlichem Druck um ihr Arschloch. Der Druck nahm zu und sie spürte, wie sich das Loch langsam öffnete, ohne daß sein Finger wirklich hineinrutschte. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, daß sie jemals dort von jemand anderem als ihrer Hausärztin angefaßt werden würde. Und bei ihr war es ihr immer äußerst unangenehm gewesen, doch jetzt spürte sie, wie sie es genoß. James machte unaufhörlich weiter und der sanfte Druck an ihrer Scheide und an Ihrem Arsch zwischen den gespreizten Pobacken wurde immer stärker und unnachgiebiger, immer fester und fordernder. Über die ganze Zeit hatte er nicht einmal die Innenseite ihrer Schamlippen berührt oder war mit seiner Zunge zwischen sie gefahren. Er könnte ewig so weiter machen und sie ihn so spüren, dachte sie. Nina merkte es, als es schon längst zu spät war: Nein, wurde sie nicht... Nein... Aber sie wußte es und mußte es sich selbst ...
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