1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    gegenüber zugeben: Sie wurde geil. Der Typ, der sie so dreckig und unanständig mit seiner Zunge leckte und sich unaufhaltsam an ihrem Arschloch zu schaffen machte, hatte es binnen kürzester Zeit geschafft und sie richtig geil gemacht. Sie fühlte sich heiß gemacht und war es auch. Und James wußte es auch! Er löste seine Zunge vom Spiel mit dem Piercing und führte seinen Finger von ihrem Arsch langsam nach oben zu ihren Schamlippen. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen spreizte und nur einen Hauch zwischen sie glitt. Dann ließ er los und stellte sich auf. „Mylord", sagte er, „diese kleine geile Sau ist naß. Ich meine nicht, sie ist ein bißchen feucht geworden, denn ich habe sie dort mit meiner Zunge nicht berührt. Ich will sagen, sie ist komplett naß zwischen den Beinen und sie ist geil. Ihr könnt also jetzt genießen." Nina wußte, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Es kam wirklich nicht von seiner Zunge. Sie war naß, weil er sie geil gemacht hatte. Und sie konnte sich nach dem, was sie gerade erlebt hatte auch spielend vorstellen, wie es förmlich aus ihr herauslief, ohne es zu sehen. „Nun," begann der Präsident, „jetzt gehört sie uns. Jeder bekommt seinen Spielgewinn. Wie es die Regeln zubilligen, in der Reihenfolge der Gewinnhöhe. Natürlich nach mir als Gastgeber." Gemächlich stand er auf und löste zunächst den Knebel vor Ninas Mund, doch sie verspürte keinen Drang, etwas zu sagen. Sie konnte sich vorstellen was passierte. Jeder einzelne würde sie zum Sex zwingen und es gegen ...
    ihren Willen mit ihr treiben und sie ficken. Einfach nur ficken. James hatte sich ganz auf sie eingestellt, um ihr Vergnügen zu bereiten und sie hatte die Ruhe und das Spiel nur zwischen James und ihr genossen. Doch gleich würde die ganze Horde rücksichtslos einer nach dem anderen über sie herfallen und sich das holen, wofür sie an diesem Abend offensichtlich alle hier waren. Die Vergewaltigung einer unbescholtenen Frau. Und sie war auch noch auf diese nette Einladung und das tolle Ambiente hereingefallen. Warum lassen sie nicht einfach ein paar Nutten kommen, die damit ihr Geld verdienen und das scheinbar auch so wollen? Irgendwelche Flittchen, die sie schon immer verabscheut hat. Wie könnte sie jemals wieder aus dem Haus gehen und anderen Menschen in die Augen schauen? Könnte sie Walter das alles erzählen? Der Präsident nahm sich die Gerte, die noch immer an der Seite des Tisches lag und trat zwischen Ninas Beine. Sie sah zu, wie er nahezu im Zeitlupentempo seinen Gürtel und seine Hose öffnete und sie einfach zu Boden gleiten ließ. Er griff sich in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus. Er war bereits steif und von beachtlicher Größe. Ihr Blick fixierte ihn und er schien vor Geilheit fast zu platzen. Mit jedem pochenden Pulsschlag zuckte sein Schwanz. Sie wußte, daß er gleich in sie eindringen und vergewaltigen würde und sie nichts dagegen tun konnte. Gar nichts. Er schnaubte: „So, Du billige Hure. Du wirst jetzt von mir gefickt. Den Schnuckelsex mit Deinem Häschen ...
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