1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    zu den beiden Frauen. Auch die zweite Frau war rasiert, jedoch nicht ganz. Ihre Schamhaare bildeten einen schmalen Haarstreifen, der nach oben breiter wurde und oben wiederum mittig eingeschnitten war. Sie war so rasiert, daß es den Buchstaben „V" zeigte. Immer noch fragend sah sie den Präsidenten an. Er nickte den beiden zu. Beide Frauen traten mit einen Schritt zur Seite und öffneten ihre Beine. Sie konnte auf ihre Schamlippen sehen. Es hatte den Anschein, als sei da etwas Glänzendes, Spiegelndes im oberen Teil der Schamlippen der beiden Frauen gewesen. Nina kniff die Augen zusammen. Jetzt hatte sie es erkannt. Es war ein kleiner, goldener Ring mit einem blauen Stein der sich durch den Kitzler der beiden Frauen zog. Sie begriff schlagartig: Ein Piercing, ein Intimpiercing in der Klitoris der Frauen. Es war der gleiche Ring, der auch auf dem Ringstein des Präsidenten eingelassen war. -- Das hatte er gemeint, an wen sie sich erinnern solle. Aber er konnte doch nicht das gleiche mit ihr vorhaben. Er konnte doch nicht mitten in einer der größten deutschen Städte eine Frau zu einer Party einladen, sie vor den Augen der anderen Partygäste auf einen Tisch fesseln, ihre Scheide rasieren und ihr dann ein Piercing in die Klitoris verpassen. Nein, das konnte nicht wahr sein. Doch bis hierhin war das alles schon passiert und sie hatte plötzlich keine Zweifel mehr, daß er es tun würde -- oder tun lassen würde. Und es graute ihr vor dem, was ihr noch alles bevorstand. James kam erneut ...
    herein und schob den gleichen Teewagen vor sich her. Wieder war das, was wohl darauf liegen mochte, mit einem großen, weißen Tuch abgedeckt. James sah die beiden Männer an und bat: „Wenn die Herrschaften so gnädig wären, mir Assistenz zu leisten. Beide sprangen auf. Der eine packte brutal ihren Kopf und ihren Hals, der andere nahm den Schal und verband ihr wieder die Augen. Gewaltsam wurde ihr Kopf auf die Tischplatte gedrückt und eine Hand legte sich fest über ihren Mund noch über ihren Knebel. Mit dem gesamten Körper konnte sie sich jetzt nicht einen Millimeter bewegen. Sie hörte Klappern und Geräusche und spürte, wie etwas Nasses, Kühles über Ihren Schamhügel und Ihre Scheide gerieben wurde. Ich werde desinfiziert, dachte sie sofort. Sie tun es, er tut es. Er tut es wirklich, dieses Schwein. Nina wollte schreien, doch nicht der Hauch eines Lautes konnte ihren geknebelten und zugepreßten Mund verlassen. Sie verkrampfte sich und wußte, daß es gleich höllisch weh tun würde. Erst unmerklich, dann etwas fester hatte James sie angefaßt. Es fühlte sich anders an, als bei ihrer Rasur, denn er trug Handschuhe. Mit zwei Fingern spreizte er ihre beiden Schamlippen und faßte mit der anderen Hand an ihre Klitoris. Langsam aber bestimmt zog er jetzt die Kitzlerhaut nach vorne, bis sie ganz gespannt war. Er spannt meinen Kitzler, dachte sie noch, als es passierte. Höllisch war gar kein Ausdruck, es war das pure Grauen, als James mit der großen Nadel ihre Scheide durchbohrte. Mitten in ...
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