1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    schlug sofort zu. Wieder waren es zwei Schläge kurz nacheinander. Doch diesmal hatte er auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel gezielt. Mit perfekter Präzision traf er sie nur ein paar Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Der Schmerz kroch in ihre beiden Schamlippen und traf sich in der Mitte in ihrem Kitzler. Ohne ihre Genitalien auch nur im Entferntesten zu berühren, hatte er ihr doch genau dort bestialische Schmerzen zugefügt. Sie wollte Schreien, doch aus dem erneut geknebelten Mund drang nicht einmal ein Winseln. Sie war in der Kindheit nie geschlagen worden und erfuhr jetzt, wie sehr man einer FRAU an ihrer Scheide weh tun kann. Nie war ihr die Verletzlichkeit der weiblichen Schamgegend so bewußt geworden. Nur langsam erholte sie sich von diesem Schmerz. Sie schaute in das breite Grinsen des Präsidenten und seine kleinen unverschämten Augen. „Du weißt noch lange nicht, was wirkliche Schmerzen sind", sagte er, „aber ich werde Dich das lehren. Niemals in Deinem Leben wirst Du das hier vergessen." Während sie noch eben versuchte, ihre Angst unter Kontrolle zu bringen, schnellte plötzlich seine geballte Faust auf ihr Gesicht zu. Sie schloß verkrampft die Augen, doch es passierte nichts. Er hatte sie nicht geschlagen, nicht einmal berührt. Blinzelnd sah sie seine Faust nur einige Zentimeter vor ihrem Gesicht. „Du sollst wissen, wer Dir das angetan hat. Siehst Du das," fragte er. Sie sah seine Hand an, doch das Einzige, was ihr auffiel, war nur ein großer, goldener Ring, ...
    den er an seinem Finger trug. Die Mitte des Ringes zierte ein flacher, rechteckiger Stein mit einer tiefblauen Farbe. Auf dem Stein war wiederum ein kleiner goldener Ring mit einer ebenfalls blauen, kleinen Kugel befestigt. Er hat Ähnlichkeit mit einer Art Ohrring, dachte sie. Fragend schaute sie ihn an. Was wollte er ihr sagen oder mit diesem Ring zeigen? Der Präsident trat zur Seite. „Zeigt es ihr!", herrschte er die beiden anderen Frauen an. Sie erhoben sich sofort und stellten sich wortlos neben Ninas gefesselte Beine. Immer noch wortlos begann die erste Frau ihren kurzen Rock anzuheben. Darunter trug sie einen knappen schwarzen Stringtanga. Mit zwei Fingern griff sie sich an der Seite in ihr Höschen und zog es zur Seite. Auch sie war rasiert -- total. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Haaransatz zeigte sich über ihrer gesamten Scheide. Die andere Frau begann ebenfalls, ihren Rock zu heben. Sie trug ein langes schwarzes Abendkleid, was weit über die Knie reichte. Auch sie zog es weit nach oben. Nina sah die Spitzenbänder von zwei schwarzen und teuer wirkenden halterlosen Strümpfen und erschrak. Die Frau trug darunter - nichts. Den ganzen Abend, beim Büfett, an dem sie sich unterhalten hatten, hatte sie nichts unter ihrem Kleid, sie war die ganze Zeit darunter nackt gewesen. Keinesfalls hätte Nina sich zu so etwas herabgelassen oder auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, auf ihren Damenslip zu verzichten. So etwas tun doch nur...,nur.... Einfach ekelhaft. Sie sah wieder ...
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